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Freihandel – Gefahr oder Chance? Handelspolitischer Sprecher Bernd Lange informiert vor Ort

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WÜRZBURG – Seit 8. Juli 2013 verhandeln die EU und die USA über ein Transatlantisches Freihandelsabkommen – kurz TTIP. Mehr und mehr wird darüber in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Sorge in der Bevölkerung vor dem Verlust von Sozial-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards wächst. Gibt es in Zukunft weniger ArbeitnehmerInnenrechte, weniger Verbraucherschutz, dafür aber  Chlorhühnchen und Genfleisch?

„Für uns gibt es rote Linie, die nicht überschritten werden dürfen“, erklärt Bernd Lange, handelspolitischer Sprecher der S&D-Fraktion. Bernd Lange hat sich dafür eingesetzt, dass die Verhandlungen transparenter werden.

„Bernd Lange kann aus erster Hand über den Stand der Verhandlungen berichten. Deshalb habe ich ihn nach Unterfranken eingeladen. Denn uns SPD-Europaabgeordneten ist die gesellschaftliche Debatte über das Freihandlesabkommen sehr wichtig“, so die Spitzenkandidatin der BayernSPD Kerstin Westphal.

Beide SPD-Europaabgeordneten betonen: „Am Ende der Verhandlungen entscheidet das Europäische Parlament. Deshalb ist die Zusammensetzung in der nächsten Wahlperiode und damit die Europawahl auch bei diesem Thema so wichtig!“

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Interessierte sind herzlich eingeladen am Donnerstag 17. April 2014 ab 19.30 Uhr in der Kickers Vereinsgaststätte in Würzburg mit dem handelspolitischen Sprecher der S&D-Fraktion im europäischen Parlament Bernd Lange und der bayerischen Spitzenkandidatin Kerstin Westphal über das mögliche Freihandelsabkommen und seine Konsequenzen für die Bürgerinnen und Bürger zu diskutieren.



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