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Große Pläne mit dem „Kisspark“: Bad Kissingen bekommt wohl im Spätsommer einen Freizeitpark

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BAD KISSINGEN – Aktuell ist der April als eigentlich angedachter Eröffnungsmonat gestrichen. „Diverse Vorplanungen haben doch mehr Zeit gekostet als gedacht“, sagt Unternehmer Frank Sterrmann, der noch immer auf den Bescheid des Bauamtes wartet, um mit den Bauarbeiten für den „Kisspark“ anfangen zu können. Im Bad Kissinger Ortsteil Reiterswiesen, unweit von Arnshausen im Gewerbegebiet Wolfsgraben, entsteht bald ein Freizeitpark.

Es geht dort um diverse Outdoor-Angebote auf geplanten rund 10.000 Quadratmetern Fläche. Man kann im Kisspark Paintball und Lasertec spielen, auf Segways durch einen Hinderniss-Parcour rollen, auf einen 14 Meter hohen Turm klettern, mit Pfeil und Bogen schießen, von hier aus Kanu- und Kajakfahrten planen. Eine  „Western-City“ für die Paintball-Spieler will der 30 Jahre alte Sterrmann errichten, genauso ein großes Feld für Ligaspiele, eine Tribüne für die Zuschauer, eine Sonnenterasse, Holzhütten auf dem Gelände, einen gastronomischen Bereich. Er spricht von rund 600.000 Euro an Investitionskosten, hat zwei Investoren gefunden, würde sich aber über weitere Partner noch freuen, die das Projekt mit unterstützen.
Kisspark Plan
„Die Eröffnung sollte noch im Jahr 2014 stattfinden, wir versuchen den Sommer, Spätsommer und den Herbst noch voll mitzunehmen“, hofft Frank Stermann nun. In der Alten Kissinger Straße betreibt er schon lange eine Paintball-Halle. Mehr dazu unter fpi-paintball.de. Alles Wissenswerte über das neue Projekt gibt´s zeitnah unter kisspark.de, wo Sterrmann bereits mit einem Video sein Projekt ausführlich vorstellt und damit neugierig macht.

 



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