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9:0 gegen Oberwerrn: Warum Altbessingens Mannschaft nun am Dienstag den Sohn des Trainers sehen darf

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SCHWEINFURT / WAIGOLSHAUSEN – „Bei den Ferys passt momentan alles“, lacht Altbessingens Trainer. Der heißt Michael Fery, ist der Coach des Aufsteigers, der eine bislang nahezu sensationelle Runde spielt. Der Tabellenführer der Schweinfurter Fußball-Kreisliga 1 fegte zuletzt den SV Oberwerrn gleich mit 9:0 vom Feld und ermöglichte es Fery, am Dienstag seinen Sohn Kevin (Foto) anzuschauen.

„Ich habe gerade 20 Karten bestellt“, sagt der Vater und meint damit Tickets für das Spiel des FC Schweinfurt 05 unter Flutlicht gegen Bayern München 2. Trainingsfrei haben die Altbessinger an dem Abend, an dem normal geübt wird. Mit den roten Trainingsanzügen will das Team aus dem Arnsteiner Ort ins Willy-Sachs-Stadion kommen. Das signalisiert irgendwie eine Sympathie zu den Gästen.

Trainer Michael Fery freilich fiebert mit Schweinfurt 05 und ist froh, dass Altbessingens Sieg am Sonntag ihm die Möglichkeit gibt, den Filius mal zu beobachten. „So oft sehe ich ihn ja nicht. Und ich hätte wieder in den sauren Apfel gebissen“, sagt der Vater. Doch gegen schwache Oberwerrner nutzte die DJK ihre Chancen gnadenlos aus. „Neun Tore muss man freilich auch erstmal schießen“, weiß der stolze Coach, der die Entwicklung von Kevin zum Leistungsträger bei den Schnüdeln ebenso mit Freude verfolgt. „Ich habe ja schon immer an ihn geglaubt!“

Über den Höhenflug der jungen Altbessinger Truppe und das anstehende Schlagerspiel ausgerechnet in Michael Ferys Wohnort Waigolshausen spricht der DJK-Coach ausführlich mit dem fränkischen Fußballportal anpfiff.info

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