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Der Freiwilligendienst als Sprungbrett ins Berufsleben: Ausbildungsplätze für Bufdis im Leopoldina-Krankenhaus

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist 2011 als Initiative zur freiwilligen und gemeinnützigen Arbeit in Deutschland, als Reaktion auf die Aussetzung der Wehr- und Ersatzdienstpflicht eingeführt worden und kann von Menschen jeden Alters geleistet werden. Gerade junge Menschen nutzen den Dienst um erste Eindrücke und Erfahrungen in der „Arbeitswelt“ zu sammeln.

Im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt haben seit Start des Freiwilligenprogramms 68 Bufdis Dienst geleistet. Sehr zur Freude des pflegerischen Leiters Georg Kaufmann entscheiden sich einige der Freiwilligen im Anschluss eine Berufsausbildung in der Pflege zu starten.

„Unser Konzept, nicht nur Einsatzplätze für den BFD zur Verfügung zu stellen, sondern innerhalb der Dienstzeit in Kooperation mit dem Roten Kreuz Schweinfurt, den Freiwilligen die Möglichkeit zu bieten eine Pflegehelferausbildung zu absolvieren, hat sich dabei gut bewährt“, so Kaufmann. Schulleiter Udo Burger, vom Zweckverband Berufsfachschulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege Haßfurt/Schweinfurt, kann die positiven Erfahrungen von Kaufmann bestätigen. Der BFD im Vorfeld einer Ausbildung habe sich bewährt.

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In diesem Jahr werden vier junge Männer aus den Reihen der Bufdis im Oktober ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger starten. Sie werden dann schon reichlich praktische Erfahrung einbringen können. Wir wünschen allen eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung und viel Erfolg im Berufsleben.

Auf dem Bild von links nach rechts: Udo Burger, Georg Kaufmann, Stefan Bartok, Aron Vasquez, Ömer Faruk Önem. Nicht im Bild: Daniel Doese



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