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Die AfD Unterfranken zum Terroranschlag in Würzburg: Unkontrollierte massenhafte Zuwanderung hat eine Gefährdung geschaffen

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UNTERFRANKEN – Es ist soweit. Der Terror ist auch in Deutschland angekommen. Am späten Abend des 18.07.wurde in Heidingsfeld, einem Stadtteil von Würzburg, ein Anschlag verübt, zu dem sich zwischenzeitlich die Terrormiliz IS bekannt hat.

Für eine Familie aus Hongkong, die sich auf einer Urlaubsreise durch Deutschland befand, wurde ein Alptraum wahr: In einem Nahverkehrszug griff ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, der sich seit etwa einem Jahr ohne seine Eltern in Deutschland aufhielt, vier der Familienmitglieder mit einer Axt und einem Messer an und verletzte diese dabei zum Teil schwer.

Auf seiner anschließenden Flucht durch Heidingsfeld verletzte der Täter eine Anwohnerin, eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Würzburg, ebenfalls schwer. Auch hier wurde eine Familie unvermittelt in eine Katastrophe gestürzt. Die Betroffenen schweben teilweise in Lebensgefahr. „Allen Opfern und ihren Angehörigen gehört unser tiefstes Mitgefühl“, schreibt Christian Klingen, Vorsitzender des Bezirksverbands Unterfranken der Alternative für Deutschland (AfD) in einer Pressemeldung.

Der Täter, ein vermeintlich gut integrierter unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, der zunächst in einem Heim und anschließend in einer Pflegefamilie gelebt hatte und eine Bäckerlehre machte, wurde bei seiner Flucht erschossen, nachdem er Polizeibeamte ebenfalls mit der Axt angegriffen hatte.

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„Nun überschlagen sich die Politiker der Altparteien bei der Suche nach der Ursache für diesen infamen Angriff, der nach aktuellem Erkenntnisstand einen religiös motivierten Hintergrund hatte. Sie müssen allmählich feststellen, dass die immer wieder gebetsmühlenartigen Beteuerungen, dass ´wir das schaffen, wenn wir nur wollen´, ein Trugschluss waren“, so Klingen.

Er schreibt weiter im Namen der Partei: „Angela Merkel und das Altparteienkartell sollten nun langsam zugeben, dass sie mit der unkontrollierten massenhaften Zuwanderung und der damit einhergehenden Einreise auch von Menschen mit extremistischem religiösem Hintergrund in unserem schönen Land eine Gefährdung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung geschaffen haben. Eine Gefährdung, die nun sowohl Einheimische als auch Urlaubsgäste zu Opfern eines Blutbades werden ließen… “

Die AfD habe auf diese Gefahren bereits seit längerem hingewiesen. „Wir fordern daher umgehende Einführung von Grenzkontrollen, Zurückweisung von Asylbewerbern aus sicheren Drittstaaten bereits an der Grenze, sowie umgehende Ausweisung und Abschiebung bereits abgelehnter Asylbewerber. Wir fordern, dass sich Frau Merkel umgehend auf ihren Amtseid besinnt und dass unsere geltenden Gesetze wieder in vollem Umfang eingehalten werden. Denn Extremismus darf in Deutschland keine Chance haben“, heißt es in der Pressemeldung.



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