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Kundgebung zum Antikriegstag am 1. September und Lesung in der Disharmonie

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SCHWEINFURT – Zur Teilnahme an der traditionellen Kundgebung zum Antikriegstag am 1. September rufen die Veranstalter, der Schweinfurter Friedensratschlag und der DGB Kreisverband Schweinfurt gemeinsam auf.

Um 17 Uhr beginnt die Kundgebung mit der Begrüßung des DGB Kreisvorsitzenden Martin Schmidl auf dem Georg-Wichtermann-Platz. Den politisch-inhaltlichen Part übernimmt Gastredner und Buchautor Jürgen Grässlin. Der 64jährige Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsgegner (DFG- VK) erhielt 2011 den Aachener Friedenspreis und ist unter anderem auch Sprecher der Kampagne „Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel“. Ein Hinweis auf die thematische Schwerpunktsetzung der Rede von Jürgen Grässlin. Abgerundet wird die Kundgebung mit kulturellen Beiträgen von Peter Hub und Utz Dorband.

Um 20 Uhr schließt sich eine Lesung des Autors Grässlin an. Im Saal der Disharmonie stellt der Freiburger seinen Vortrag unter dem Titel „Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“. Damit nimmt Grässlin Bezug auf seine Bücher „Netzwerk des Todes“ und das „Schwarzbuch Waffenhandel“.

Für die Abendveranstaltung kostet der Eintritt zehn Euro, im Vorverkauf beim Buchladen Collibri und der Buchhandlung Vogel gibt es die Karten für nur acht Euro.

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Der Antikriegstag wird seit 1956 vom DGB am 1.September als solcher begangen und mahnt für den Frieden, die Demokratie und die Freiheit. Zugleich erinnert der Antikriegstag an den Beginn des zweiten Weltkriegs durch den deutschen Überfall auf Polen am 1.September 1939.



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