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Der Fastnachts-Verband Franken ehrte Stefan Labus mit dem Till von Franken

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SCHWEINFURT – Es ist die höchste Auszeichung, die der Fastnachts-Verband Franken (FVF) vergibt: Der Till von Franken. Wie selten der Orden vergeben wird unterstreicht die Tatsache, dass er nur einmal im Jahr an ein verdientes Mitglied einer Fastnachtsgesellschaft verliehen wird.

Bei der ESKAGE in Schweinfurt ist es in diesem Jahr Stefan Labus, der aus den Händen von FVF-Beirat Volker Leikam die hohe Auszeichnung überreicht bekommen hat. Leikam ließ in seiner Laudatio die Verdienste und das große Engagement von Stefan Labus Revue passieren. Dessen Karriere begann im Jahr 2001, als er mit seiner Gattin Gabriele das Schweinfurter Prinzenpaar verkörperte. Bereits im Folgejahr war er als aktiver Elferrat der ESKAGE.

Im Jahr 2003 entdeckte das Multitalent seine gesanglichen Talente und ist seitdem aus der ESKAGE-Stimmungsband „Lali Pops“ nicht mehr wegzudenken. Zudem ist Stefan Labus zusammen mit Thomas Horna seit 2015 Prinzenpaarwerber der ESKAGE.

„Du hast ihn dir redlich verdient, denn Dein Einsatz um die Fränkische Fastnacht und für deine ESKAGE sind herausragend“, so Volker Leikam. Der Geehrte nehme die Auszeichnung sichtlich gerührt entgegen. „Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung“, dankte Stefan Labus für die hohe Auszeichnung.

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Auf dem Bild von links: FVF-Beirat Volker Leikam, Prinzessin Tanja II., Prinz Sergei I, Ordensträger des Till von Franken, Stefan Labus und ESKAGE-Präsident Horst Dinkel.
Text und Foto: Erich Valtin



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