CSU Niederwerrn-Oberwerrn nominiert Felix Zirkelbach als Bürgermeisterkandidat
NIEDERWERRN – Die Bürgermeisterkandidatur von Felix Zirkelbach ist nun offiziell: Am vergangenen Mittwoch wurde der 33-jährige Polizeibeamte von den anwesenden Mitgliedern einstimmig nominiert. Die Aufstellungsversammlung wurde von Röthleins Bürgermeister Peter Gehring geleitet.
Bereits seit 2014 sitzt Zirkelbach im Gemeinderat und ist seit vielen Jahren in Vereinen und im Ehrenamt aktiv. In seiner Bewerbungsrede unterstrich er seine tiefe Verwurzelung in der Gemeinde, in der er aufgewachsen ist und sich auf vielfältige Weise engagiert. Besonders hob er die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements hervor: „Die Vereine und das Ehrenamt sind das Herzstück unseres Gemeindelebens.“
Auch die Mitarbeitenden der Verwaltung und des Bauhofs erhielten von Zirkelbach Anerkennung für ihren täglichen Einsatz, der entscheidend zum Funktionieren der Gemeinde beitrage.
Schwerpunkte seiner Kandidatur sind unter anderem:
- der Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit – etwa durch ein Jugendparlament,
- eine stärkere Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden,
- der Hochwasserschutz,
- mehr Barrierefreiheit im öffentlichen Raum,
- eine moderne, serviceorientierte Verwaltung mit digitalem Fortschritt bei gleichzeitigem Erhalt des persönlichen Bürgerkontakts.
Zirkelbach kündigte an, sich sachlich und engagiert für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen – auch gegenüber höheren Verwaltungsebenen. Dabei betonte er, überparteilich zu kandidieren: „Ich kandidiere aus der demokratischen Mitte – für alle Menschen in Niederwerrn und Oberwerrn.“
Zukunftsprojekte wie der Schulneubau, die Altortsanierung in Niederwerrn und die Entwicklung in den Conn Barracks stehen im Fokus seiner Vision. Dabei setze er auf eine ausgewogene Balance zwischen Fortschritt und finanzieller Verantwortung.
Zirkelbachs Schlusswort:
„Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – für eine Gemeinde, in der sich jeder willkommen und gebraucht fühlt: vom Kind bis zum Senior, vom Alteingesessenen bis zum Neuzugezogenen. Für unsere Heimat. Für Niederwerrn und Oberwerrn.“
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