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Robust und stabil: So war der Arbeitsmarkt in der Region Main-Rhön im Jahr 2016

SCHWEINFURT / MAIN-RHÖN – Der Arbeitsmarkt in der Region Main-Rhön blieb auch im Jahr 2016 robust und stabil auf gutem Niveau. Die maßvollen Veränderungen innerhalb des Jahres waren fast ausschließlich auf saisonale Einflüsse zurückzuführen.

Die Entwicklung der Arbeitslosenquote im Lauf des Jahres entsprach weitestgehend der des Vorjahres und wich in den Monatswerten um maximal 0,1 Prozentpunkte von den Vorjahreswerten ab. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag im sechsten Jahr hintereinander, also seit 2011 bei 3,7 Prozent. In den letzten drei Jahren war sogar die durchschnittliche Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen annähernd gleich, nämlich 8.855 im Jahr 2014, 8.852 im Jahr 2015 und 8.886 im Jahr 2016.

Die Meldungen zur Kurzarbeit schwankten im Jahresverlauf erheblich stärker. Die Schwankungen bei der Anzahl der betroffenen Arbeitnehmer lagen an den unterschiedlichen Anmeldungen einiger großer Betriebe. Allerdings bewegt sich die Kurzarbeit auf relativ niedrigem Niveau.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm wie schon in den vergangenen Jahren weiter zu und erreichte in 2016 damit einen Höchststand mit 167.967.
Die Nachfrage der Arbeitgeber nach Arbeitskräften und die unserem Arbeitgeberservice gemeldeten Arbeitsstellen waren ungebrochen hoch. Der Bestand von aktuell 3.959 noch zu besetzenden Stellen liegt mit bemerkenswerten 31,1 Prozent deutlich über dem Wert des Vorjahres. Der Stellenbestand erreichte damit den höchsten Jahresendwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000. Erstmals übertraf der Stellenbestand im Oktober 2016 die Marke von über 4.000 offenen Arbeitsstellen.

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Regionaler Vergleich:

– Agenturbezirke:
Die Arbeitslosenquote lag in der Region Main-Rhön, dem Bezirk der Agentur für Arbeit Schweinfurt, im Jahresdurchschnitt bei 3,7 Prozent. Dieser Wert lag um 0,2 Prozentpunkte höher als der bayerische Durchschnitt und um 0,4 Prozentpunkte über dem Durchschnitt in Unterfranken. Bundesweit wurde für das Jahr 2016 eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 6,1 Prozent errechnet.

In ganz Franken hatten Nürnberg mit 5,6 Prozent und Bayreuth-Hof mit 4,4 Prozent die höchsten Quoten. Niedriger als in Schweinfurt war in Franken die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Würzburg mit 2,8 Prozent, in Ansbach-Weißenburg mit 3,2, in Bamberg-Coburg mit 3,4 Prozent und Fürth mit 3,5 Prozent.

– Städte und Landkreise:
Im Bezirk der Regionaldirektion Bayern befinden sich mit Eichstätt, Pfaffenhofen und Erding die einzigen Landkreise Bayerns mit einer Eins vor dem Komma. Über das ganze Jahr gerechnet lag die Arbeitslosigkeit dort durchschnittlich bei 1,4 sowie 1,8 beziehungsweise 1,9 Prozent. Die höchsten Arbeitslosenquoten aller Kreise und kreisfreien Städte in Bayern hatten die Städte Hof mit 7,0 Prozent sowie Nürnberg und Weiden mit jeweils 6,6 Prozent.

Im Agenturbezirk Schweinfurt lag die Stadt Schweinfurt bei einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 6,4 Prozent, in den Landkreisen Bad Kissingen bei 3,8 Prozent, in Rhön-Grabfeld bei 3,1 Prozent, in den Hassbergen bei 3,2 Prozent und bei 3,1 Prozent im Landkreis Schweinfurt.

– Vorjahresvergleich:
Im Vergleich zum Vorjahr war der Jahresdurchschnitt bei der Arbeitslosenquote auf Bundesebene um 0,3 Prozentpunkte niedriger (von 6,4 auf 6,1 Prozent). In Bayern fiel er um 0,1 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent, in Unterfranken gab es mit 3,3 Prozent keine Veränderung. Im Bezirk der Schweinfurter Arbeitsagentur verharrte der Wert unverändert bei 3,7 Prozent.

– Jahresverlauf:
Der Jahresverlauf der Arbeitslosenquote in der Region Main-Rhön war dem im Jahr 2015 sehr ähnlich. Nur in den ersten drei Monaten des Jahres lag die Arbeitslosenquote über vier Prozent. Sie erreichte im Mai mit 3,5 Prozent einen ersten Tiefstand vor der Ferienzeit. Dieser Wert wurde dann im November mit 3,3 Prozent nochmals unterboten. Zum Jahresende im Dezember stieg der Wert nur gering auf 3,4 Prozent. Dies entspricht dem üblichen Saisonverlauf mit einem erfreulich geringen Anstieg zum Jahresende.

Der Arbeitsmarkt ist weiterhin robust und aufnahmefähig, einige Gruppen finden dennoch nur schwer Zugang

Beschäftigungsverhältnisse insgesamt:
Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (SvB) in der Region Main-Rhön hatte seit 2005 kontinuierlich zugenommen, lediglich im „Krisenjahr“ 2009 war die Anzahl der hier sozialversicherungspflichtig arbeitenden Menschen vorübergehend gesunken. Im Juni 2015 waren in der Region 166.221 Männer und Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Diese Zahl stieg im Juni 2016 auf 167.967 Beschäftigte an. Dies ist innerhalb des letzten Jahres insgesamt ein Zuwachs um 1.746 Beschäftigte oder 1,1 Prozent.

Davon sind 93.908 (55,9 Prozent) Männer und 74.059 Frauen (44,1 Prozent). Die Veränderung im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr (jeweils 30. Juni) lag bei den Männern bei plus 0,4 Prozent (356 mehr), bei den Frauen gab es 1.390 SvB mehr, ein Zuwachs von 1,9 Prozent.

Unter 25 Jahre alt waren 20.041 SvB (11,9 Prozent), zwischen 25 und 55 Jahre waren 115.306 (68,6 Prozent) und 31.826 (18,9 Prozent) waren über 55 Jahre alt. Auffällig ist bei der Betrachtung der Altersgruppen, dass die prozentual größte Steigerung mit 6,1 Prozent bei der Gruppe der Beschäftigten von über 55 Jahren zu verzeichnen war. Die Steigerung bei den älteren Personen ist in erster Linie Ausdruck der demographischen Entwicklung. Immer mehr geburtenstarke Jahrgänge erreichen diese Altersgruppe.

Die Erhöhung der Anzahl von Beschäftigten bedeutet aber nicht unbedingt eine entsprechende Erhöhung des Arbeitsvolumens. Es ist anzunehmen, dass gerade bei den weiblichen Beschäftigten der Anstieg zu einem gewissen Teil auf neue Beschäftigungsverhältnisse in Teilzeit zurückzuführen ist. Der Zuwachs bei den Teilzeitbeschäftigten im Vorjahresvergleich lag bei rund 3,2 Prozent, bei den Vollzeitkräften bei 0,3 Prozent. 26,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hatten damit einen Teilzeitarbeitsplatz.

Die Anzahl der geringfügig Beschäftigten („Minijob“) in der Region nahm im Vorjahresvergleich um 2,5 Prozent zu. Deren Anzahl stieg von 40.153 auf 41.146. Bei den männlichen Arbeitnehmern verzeichnete man eine Zunahme von 5,5 Prozent, das waren 766 geringfügig Beschäftigte mehr. Bei den weiblichen Arbeitnehmern beobachtete man eine Zunahme von 0,9 Prozent, das waren 227 geringfügig Beschäftigte mehr. Die Frauen stellen aber immer noch mit 64,1 Prozent den Großteil aller Minijobber.

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich mit den Vorjahren:
In den letzten Jahren sank die durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8,2 Prozent im Jahr 2006 zunächst rasch auf 5,5 Prozent im Jahr 2008 und stieg während der letzten Wirtschaftskrise 2009 und 2010 nur moderat an. Seit 2011 liegt die Quote nun bereits im sechsten Jahr in Folge bei 3,7 Prozent. Der nach der Wirtschaftskrise entstandene Aufschwung konnte das Niveau der Arbeitslosigkeit nicht mehr weiter verbessern. Der Arbeitsmarkt hat sich auf einem auch im langjährigen Vergleich sehr guten Niveau stabilisiert. Dem bundes- und bayernweiten Trend zu einem weiteren leichten Rückgang im Jahr 2016 konnte der hiesige Arbeitsmarkt allerdings nicht folgen.

Verhältnis der Zu- und Abgänge weiterhin ausgeglichen
Auch ein stabiler Arbeitsmarkt bedeutet nicht, dass der Markt statisch ist. Es gibt immer wieder Fluktuation: Arbeitnehmer verlieren ihren Arbeitsplatz, andere können ihre Arbeitslosigkeit beenden. Auch aus anderen Gründen wie einer Krankheit oder einer Fortbildung melden sich Menschen aus der Arbeitslosigkeit ab und wieder an. Diese Bewegungen summierten sich im Jahr 2016 auf 32.754 Zugänge in die Arbeitslosigkeit und auf 32.689 Abmeldungen.

Nachfrage nach Arbeitskräften:
Die Nachfrage der Betriebe nach Arbeitskräften blieb auch im Jahr 2016 auf einem erfreulich hohen Niveau. Die Anzahl an offenen Stellen erreichte sogar im Oktober einen neuen Höchststand mit 4.073 Stellenangeboten. Am Jahresende lag der Bestand 2016 um bemerkenswerte 31,1 Prozent über dem des Vorjahres. Dies waren insgesamt 3.959 Stellenangebote im Bestand am Stichtag gegenüber 3.019 im Jahr 2015. Das Anwachsen des Bestandes an unbesetzten offenen Stellen verdeutlicht, dass es immer schwieriger wird, den Betrieben zeitnah geeignete Fachkräfte zu vermitteln.

Der Jahressumme an Stellenzugängen in Höhe von 10.750 standen exakt 10.000 Stellenabgänge gegenüber. Nur knapp 17 Prozent der gemeldeten Stellen forderten keinen Berufsabschluss. In der Regel wurde eine Ausbildung vorausgesetzt. Besonders begehrt waren im letzten Jahr Fachkräfte aus den Gesundheits- und Pflegeberufen, aus dem Handwerk sowie aus dem Gastgewerbe.
Weniger günstig aus Arbeitnehmersicht war die Situation bei den Büroberufen. Hier überstieg auch im Jahr 2016 die Nachfrage das Angebot an freien Arbeitsstellen, insbesondere wenn die Bewerberinnen und Bewerber nicht über spezielle Fachkenntnisse, z.B. in der Buchhaltung oder in Fremdsprachen verfügten.

Das Arbeitskräfteangebot steigt durch Migration, die Chancen einer zügigen Integration von geflüchteten Menschen sind durchwachsen

Menschen mit Fluchthintergrund:
Im Laufe des Jahres 2016 beeinflusste erstmals auch die zunehmende Zahl geflüchteter Menschen das Geschehen am Arbeitsmarkt in der Region. Alle Menschen mit Fluchthintergrund aus den acht wichtigsten außereuropäischen Asylzugangsländern werden statistisch erfasst. Diese Länder sind Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Deutschlandweit kamen im Juni 83 Prozent der geflüchteten Menschen aus einem dieser Länder. Die Länder des Balkans und Osteuropas werden in dieser Statistik nicht den Asylherkunftsländern zugeordnet.

Im Jahresdurchschnitt wurden in der Region Main-Rhön 636 arbeitslose Menschen mit Fluchthintergrund gezählt. Das waren 7,2 Prozent aller gemeldeten Arbeitslosen. Den weitaus größten Anteil hatten dabei Menschen aus Syrien (510 Personen), gefolgt von afghanischen Staatsbürgern (69), Menschen aus dem Irak (21) und dem Iran (18). Gut zwei Drittel waren männlich und die deutliche Mehrheit jünger als 35 Jahre.

Bei diesem Personenkreis beschreibt der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen die Situation nur teilweise, da viele der geflüchteten Menschen an Integrationskursen bzw. Qualifizierungsmaßnahmen der Arbeitsagentur und der Jobcenter teilgenommen haben und damit vorübergehend nicht als arbeitslos gezählt werden.

Die Bundesagentur für Arbeit führt deshalb seit Jahren eine Statistik zur Unterbeschäftigung, um auch diese Effekte beschreiben zu können. In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den Arbeitslosen auch folgende nicht als arbeitslos geltende Personen abgebildet, z.B. Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik einschließlich der Integrationskurse. Diese Personen gelten zwar nicht als arbeitslos, aber ihnen fehlt ebenso ein reguläres Beschäftigungsverhältnis. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde.

Die auf dieser Basis errechnete Unterbeschäftigungsquote ist in den Jahren 2011 bis 2015 – trotz einer gleichbleibenden Arbeitslosenquote – von 5,9 auf 4,9 Prozent gesunken. Wegen der guten Lage am Arbeitsmarkt waren weniger Fördermaßnahmen zur Integration in Beschäftigung erforderlich. Erst im Jahr 2016 mit dem verstärkten Zuzug geflüchteter Menschen hat sich diese Quote wieder auf 5,0% erhöht. Bemerkbar gemacht hat sich dies insbesondere an den deutlich gestiegenen Zahlen der Teilnehmer an fremdfinanzierten Maßnahmen. Dazu gehören auch Integrationskurse (durchschnittlich 610 Teilnehmer, Anstieg um 39,7%) und Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (durchschnittlich 908 Teilnehmer, Anstieg um 29,6%).

Dass der Arbeitsmarkt diesen Zuwachs von außen tatsächlich kompensieren konnte, beweist die grundsätzlich stabile konjunkturelle Lage in der Region Main-Rhön. Die Vermittlung der geflüchteten Menschen in Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse erwies sich allerdings schon aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse und oft unzureichenden beruflichen Qualifikationen als problematischer als anfangs erhofft. Auch wenn es bereits Beispiele für erfolgreiche Integrationen gibt, beschränken sich diese doch weitgehend auf den Helferbereich, geringfügige Beschäftigungen und Tätigkeiten in Teilzeit. Insgesamt konnten 92 Menschen mit Fluchthintergrund eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen. Ziel muss es sein, möglichst viele der geflüchteten Menschen zu Fachkräften zu qualifizieren. Hoffnungsträger sind dabei insbesondere die jungen Menschen mit Migrationshintergrund, welche hier eine allgemeine Schulausbildung und eine anschließende Berufsausbildung absolvieren. Aktuell sind bei der Handwerkskammer für Unterfranken ca. 80 und bei der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt ca. 41 junge Geflüchtete als Auszubildende eingetragen.

Arbeitsschwerpunkte der Agentur für Arbeit im Jahr 2016 und im gerade begonnen Jahr 2017:
Die im Geschäftsplan für 2017 festgelegten Schwerpunkte entsprechen weitgehend denen des Jahres 2016, die Kernpunkte ergeben sich dabei aus der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung.

Als ein Schwerpunkt steht weiterhin die Linderung bzw. Abfederung des Fachkräfteengpasses im Fokus:

. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Beratung von Kunden ohne Berufsabschluss gelegt. Sie werden unter Berücksichtigung ihrer Talente beraten, um einen möglichst qualifizierten Abschluss zu erhalten. Dadurch werden die Chancen auf einen Arbeitsplatz deutlich erhöht und der Wirtschaft stehen mehr Fachkräfte zur Verfügung. Auch eine Aus- und Weiterbildung während einer Beschäftigung wird unter bestimmten Voraussetzungen unterstützt und gefördert.

. Arbeitslose Kunden, aber insbesondere auch interessierte Arbeitssuchende werden in Informationsveranstaltungen ausführlich über die Möglichkeiten einer Beschäftigung in den so genannten Engpassberufen beraten (z. B. Chancen im Gesundheitsbereich).

. Bereits während der Kündigungsfrist werden intensive Beratungsgespräche geführt und eine hohe Kontaktdichte mit den Kunden gepflegt, um die Arbeitslosigkeit gar nicht entstehen zu lassen und diese Arbeitnehmer rasch wieder dort einmünden zu lassen, wo entsprechende Kräfte benötigt werden.

. In jedem Landkreis in der Region werden speziell Frauen, insbesondere Berufsrückkehrerinnen, bei Informationstagen im Rahmen des von der Agentur für Arbeit initiierten „Netzwerks Wiedereinstieg Main-Rhön“ mit einem breit angelegten Angebot beraten und betreut.

. Über das „Netzwerk Familienorientierte Personalpolitik“ können sich die Arbeitgeber über die Möglichkeiten der (Weiter-)Beschäftigung von Mitarbeitenden mit Familienpflichten informieren und in Arbeitskreisen über ihre Erfahrungen und bereits getroffenen Maßnahmen austauschen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der Unterstützung von Familien mit Kindern, sondern auch auf möglichen Hilfen bei der Notwendigkeit der Betreuung älterer Angehöriger.

Durch diese Angebote wird auch der große zweite Schwerpunkt, die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, stark unterstützt.

Das Thema Inklusion, also die Verbesserung der Beschäftigungschancen schwerbehinderter Menschen, ist und bleibt eine Kernaufgabe der Agentur für Arbeit. Nicht zuletzt wird im Jahr 2017 die Betreuung und Integration der Menschen mit Fluchthintergrund eine große Rolle spielen. Hier ist die Zusammenarbeit und Koordination mit vielen Stellen erforderlich.



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