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Alfred Mützel geht in den Ruhestand, SKF regelt die Struktur der Werke am Standort neu

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SCHWEINFURT – Alfred Mützel war 20 Jahre lang Chef im Schweinfurter Werk 2 der SKF GmbH. Nun wurde er in den Ruhestand verabschiedet. SKF regelt derweil die Struktur der Werke am Standort neu und fasst sie in einer Organisation zusammen.

Wilhelm Friedrich Burger, Geschäftsleitungsmitglied für den Bereich Bearing Operations, übernimmt die Gesamtleitung der neuen Werke-Organisation am Standort Schweinfurt.

Alfred Mützel ist ein „Urgestein“ in der Produktionswelt der Schweinfurter SKF Werke. 33 Jahre lang arbeitete er für das Unternehmen, zuletzt als Werkleiter Zylinderrollenlager und Gleitlager. Nun ging er in Ruhestand, wird aber dem Unternehmen in Einzelfragen und Projekten beratend zur Seite stehen.

Martin Johannsmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der SKF GmbH, bedankte sich für den großen und engagierten Einsatz in vielen SKF Jahren. Er betonte dabei die vorausschauende Personalentwicklung Mützels – viele seiner ehemaligen Mitarbeiter sind heute in leitenden Funktionen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen tätig.

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Einer von ihnen ist Wilhelm-Friedrich Burger, Mitglied der Geschäftsleitung und bislang Chef des Kegelrollen- und Großlagerwerkes: „Alfred Mützel hat den Standort über Jahrzehnte geprägt, bei ihm konnte ich vieles lernen.“ Burger ist nun als Standortleiter Produktion Schweinfurt für den Aufbau einer einheitlichen Fertigungsorganisation verantwortlich. Dieser „One-Factory-Organisation“ gehören die Werke Kegelrollenlager, Großlager, Zylinderrollenlager, Gleitlager und Komponenten mit insgesamt nun ca. 2800 Mitarbeitern an.

Ziel dieser Organisationsänderung ist die Steigerung von Effizienz und Geschwindigkeit in allen fertigungsrelevanten Planungs- und Entscheidungsprozessen sowie in der Kommunikation zu externen und internen Schnittstellen. „Gemeinsam haben wir mit Unterstützung aller Beteiligten aus mehreren Management-Teams ein gemeinsames geformt, mit dem wir unseren Produktionsstandort in eine erfolgreiche Zukunft führen wollen“, sagt Wilhelm-Friedrich Burger.

Der 48 Jahre alte Ingenieur begann 1994 seine Karriere bei SKF in Schweinfurt und war u. a. Leiter des Industrial Engineering, Leiter der Businessunit Plain Bearings und Werkleiter Groß- und Kegelrollenlager & Komponenten. Seit Dezember 2017 vertritt er den gesamten Bereich Bearing Operations in der Geschäftsleitung der SKF GmbH. Burger lebt in Schweinfurt, ist verheiratet und hat drei Kinder.



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