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AOK-Beirat: Wechsel im Vorsitz – Auch 2013 kein Zusatzbeitrag der Gesundheitskasse

SCHWEINFURT – Zum Jahresbeginn hat wieder turnusgemäß der Vorsitz im Beirat der AOK-Direktion Schweinfurt gewechselt: Dr. Gerd Sachs, persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Max Flessa KG in Schweinfurt und Vertreter der Arbeitgeber, hat vom Versichertenvertreter Frank Firsching für dieses Jahr die Leitung des Gremiums übernommen. „Die AOK wird auch 2013 keinen Zusatzbeitrag erheben“, freut sich der neue Vorsitzende. Die Gesundheitskasse ist laut Dr. Sachs auch heuer bestens aufgestellt: „Im letztem Jahr haben sich bereits über  5.000 neue Kunden für die AOK-Direktion Schweinfurt entschieden, für die AOK Bayern insgesamt rund 150.000.“

Als Gründe für diese positive Entwicklung nannte Dr. Gerd Sachs die starke Präsenz der AOK vor Ort und die hohe Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beratung. Die Gesundheitskasse betreut in der Region Main-Rhön einschließlich der kostenfrei mitversicherten Familienangehörigen 148.000 Versicherte. Dafür stehen 380 hochqualifizierte Beschäftigte bereit. 30 davon absolvieren derzeit ihre Fachausbildung, 7 bilden sich zum Betriebswirt weiter. „Doch nicht nur als Arbeitgeber stärkt die AOK den regionalen Arbeitsmarkt“, so Sachs. Über 1830 Gesundheitsunternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern in der Region, von der Arztpraxis bis zum Krankenhaus, von der ambulanten Pflegestation bis zum Pflegeheim zählen zu den Vertragspartnern der AOK. Sie investiert in medizinische Versorgung und Gesundheitsförderung jährlich rund 500 Millionen Euro in der Region Main Rhön. Die AOK Bayern hat insgesamt rund 4,3 Millionen Versicherte, das Haushaltsvolumen in der Kranken- und Pflegekasse liegt 2013 bei über 14 Milliarden Euro. Der AOK-Beirat in der Direktion Schweinfurt setzt sich aus je 12 Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber zusammen. „Das Engagement der für dieses Ehrenamt gewählten Persönlichkeiten aus Gewerkschaften, Wirtschaft und Gesellschaft unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der AOK als regionaler Wirtschaftsfaktor“, so der Beiratsvorsitzende.



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