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Christina Sterk leitet den Geschäftsbereich Pflege im Leopoldina-Krankenhaus, Dr. med. Andreas Fischbach wird Chefarzt der Zentralen Notaufnahme

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SCHWEINFURT – Seit 1. Januar 2020 ist im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt die Leitung des Geschäftsbereichs Pflege neu besetzt. Mit Christina Sterk konnte für das Schweinfurter Krankenhaus eine umfassend qualifizierte und erfahrene Führungskraft für diesen zentralen Geschäftsbereich des Krankenhauses gefunden werden.

Frau Sterk ist langjährig erfahrene Krankenschwester mit einer Fachweiterbildung im Bereich Anästhesie und Intensivpflege und seit 2005 in verschiedenen Führungspositionen tätig. Im Oktober 2012 hat Frau Sterk ein berufsbegleitendes Studium zum Diplom-Pflegewirt (FH) an der Hamburger-Fernhochschule erfolgreich abgeschlossen. Seit 2016 war sie als Pflegedirektorin des Marienhospitals Osnabrück für rund 800 Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst verantwortlich und hat 2018 zusätzlich die Zentrumsleitung Pflege der Niels-Stensen-Kliniken GmbH, einem Klinikverbund in der Region Osnabrück, übernommen.

Christina Sterk will die bereits sehr professionelle und fürsorgliche Pflege im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt weiter entwickeln und stärken. „„Es geht mir vor allem darum, gemeinsam mit den Mitarbeitern weiter pflegefachliche Konzepte z. B. zur Versorgung von dementen und hochbetagten Patienten im Krankenhaus zu professionalisieren und eine aktive Qualitätssicherung für die Pflege aufzubauen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Fach- und Führungskräfte im Haus mit gezielten Fort-und Weiterbildungsmaßnahmen zu fördern.

Die Herausforderungen für die Kolleginnen und Kollegen werden weiter steigen. Zudem ist es mir ein zentrales Anliegen, unsere Auszubildenden in den Pflegeberufen, während ihrer praktischen Einsätze, mit guter Anleitung und Wissensvermittlung zu unterstützen. Die von uns ausgebildeten „Nachwuchspflegekräfte“ sind die Zukunft der Pflege, hier können wir gar nicht genug investieren. Letztlich wird es darum gehen, nicht nur unsere Azubis zu fördern, sondern allen Kolleginnen und Kollegen in den Pflegeberufen, im Rahmen des machbaren, weiterhin gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Ich bin davon überzeugt, dass dies im Wettbewerb um gute Mitarbeiter entscheidend sein wird“, so die neue Leitung.

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Frau Sterk bedankt sich bei allen Mitarbeitern und Kollegen für die herzliche Aufnahme im Leopoldina und freut sich auf ihre neuen Aufgaben in Schweinfurt sowie die Möglichkeit gemeinsam mit ihrem Team viel Neues zu wagen und Akzente für die Zukunft einer guten Pflege im Leopoldina setzen zu dürfen. Die dabei oft wenig vorhandene Freizeit verbringt Christina Sterk am liebsten mit Familie und Freunden sowie mit ihrem Labrador Finia bei langen Spaziergängen in der Natur. Darüber hinaus gilt es jetzt auch Schweinfurt und die Region richtig kennen zu lernen, Christina Sterk möchte sich langfristig in der Stadt engagieren.

Dr. med. Andreas Fischbach wird Chefarzt der Zentralen Notaufnahme im Leopoldina-Krankenhaus

Dr. med. Andreas Fischbach kommt zum 1. April 2020 als neuer Chefarzt der Zentralen Notaufnahme ins Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt. Andreas Fischbach war zuletzt Leiter der Konservativen Notaufnahme im Universitätsklinikum Mainz und verfügt über eine langjährige und umfassende Erfahrung in der Leitung einer zentralen Notaufnahme großer Krankenhäuser.

Der Mediziner ist Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie und verfügt über die Anerkennung der Zusatzbezeichnungen Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin sowie die neu etablierte Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin. Fischbach studierte von 1986 bis 1992 Humanmedizin an der Universität Mainz. Seine erste praktische Erfahrung als Mediziner sammelte er im Marienkrankenhaus Trier, bevor er seine Facharztausbildung in den renommierten Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden absolvierte. Nach einem Ausflug in den niedergelassenen Bereich und ans Klinikum Offenbach, kehrte der Mediziner 2009 nach Wiesbaden zurück und verantwortete die Zentrale Notaufnahme als Ärztlicher Leiter und Direktor bis zu seinem Wechsel an die Universitätsklinik Mainz.

„Wir gewinnen mit Herrn Dr. Fischbach einen ausgewiesenen Experten, der in seiner langjährigen Tätigkeit in zwei renommierten Maximalversorgern sowohl Aufbau und Weiterentwicklung, als auch die Leitung einer Zentralen Notaufnahme verantwortet hat. Dr. Fischbach wird uns enorm verstärken“, so der Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses Jürgen Winter.

Der hervorragende Ruf, den das Leopoldina-Krankenhaus genießt, hat den neuen Chefarzt überzeugt. Vor allen Dingen das außergewöhnliche Versorgungsspektrum des Hauses, welches interdisziplinär umfangreiche medizinische Möglichkeiten auf höchstem Versorgungsniveau bietet, ermöglicht Dr. Fischbach neue Perspektiven. Darüber hinaus reizt ihn der weitere Aufbau der neuen Zentralen Notaufnahme im Leopoldina-Krankenhaus, mit der das Schweinfurter Krankenhaus über eine der modernsten Notaufnahmen in Bayern verfügt.

„Die räumlichen und strukturellen Voraussetzungen im Neubau der Zentralen Notaufnahme sind hervorragend. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit einem motivierten Team die Struktur –und Ablaufprozesse weiter zu optimieren. Dabei steht für mich in jedem Fall die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kooperation mit allen Kliniken des Krankenhauses sowie die bestmögliche Patientenversorgung im Vordergrund“, so Fischbach.

Andreas Fischbach ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Neben der Familie bietet ihm der Sport einen guten Ausgleich für seine anspruchsvolle und zeitaufwendige Arbeit. Für kurze Wege hat sich bereits eine Wohnung in der Schweinfurter Altstadt gefunden.



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