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Die Lage des Handwerks in Unterfranken: Öffnungsperspektive für alle betroffenen Betriebe gefordert

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UNTERFRANKEN – Zum 1. März dürfen unterfrankenweit die Friseurbetriebe wieder öffnen, doch weiterhin sind tausende Handwerksunternehmen direkt oder indirekt vom anhaltenden Lockdown betroffen. Die Handwerkskammer für Unterfranken fordert deshalb eine Öffnungsperspektive auch für die weiteren Gewerke.

Hier ein aktuelles Statement von Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken und Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken:

„Der anhaltende Lockdown und die weitere Verlängerung ohne große Öffnungsperspektiven treffen das unterfränkische Handwerk hart. Die Öffnung der Friseurbetriebe ab 01.03. ist ein zu begrüßender guter Anfang, der der Auftakt zu einer regelbasierten Öffnungsstrategie mit Perspektive für alle betroffenen Betriebe sein sollte. Denn weiterhin sind unterfrankenweit rund 6.600 Handwerksbetriebe direkt oder indirekt massiv von den Betriebsschließungen und Einschränkungen betroffen. Die angekündigten Hilfszahlungen fließen weiterhin nur schleppend.

Viele Betriebe sehen ihr Lebenswerk vor dem Zusammenbruch – und das völlig unverschuldet. Die beste Unterstützung der Wirtschaft ist, sie wieder ihrer geregelten Arbeit nachgehen zu lassen. Unsere Handwerkerinnen und Handwerker möchten selbst ihren Lebensunterhalt verdienen, anstatt von bürokratisch aufwendigen und verzögerten Hilfszahlungen abhängig zu sein. Die Unternehmen sind auf eine Öffnung gut vorbereitet und wenden Hygienekonzepte an, die in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Berufsgenossenschaften entwickelt wurden.“

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