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Dirk Niedoba ist neuer Schulleiter und Geschäftsführer für die Schule für Pflegeberufe Schweinfurt und Haßfurt

SCHWEINFURT / HASSFURT – Mit dem Start des neuen Jahres 2019 hat Dirk Niedoba die Leitung der Krankenpflegeschulen Schweinfurt und Hassfurt sowie die Geschäftsführung für den Zweckverband Berufsfachschule für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege Haßfurt/Schweinfurt übernommen.

Er folgt damit auf Herrn Udo Burger, der nach über 15 Jahren Engagement für die Ausbildung von jungen Pflegekräften kürzer tritt, seine pädagogische Erfahrung aber bis zu seinem Ruhestand weiter als Lehrkraft einbringt.

Niedoba verfügt über langjährige und umfassende Erfahrung im Bildungs- und Personalentwicklungsbereich. Der gelernte Kinderkrankenpfleger übernahm nach seinem Studium der Pflegepädagogik (Dipl. Pflegepädagoge FH) eine Führungsposition beim Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes Freiburg. Von 2000 bis 2009 war er Leiter des Bildungszentrum sowie der Personalentwicklung an den Main-Kinzing Kliniken.

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Im Anschluss an sein Studium zum Personalentwickler (M.A.) führte er die Akademie der Wirtschaft in Fulda und Bad Hersfeld. Von 2011 bis 2015 verantwortete der Pädagoge den Unternehmensbereich Bildung und Erziehung der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf, bevor er in der Funktion des Bereichsleiters „Freiwilliges Engagement (national/international)“ beim Deutschen Roten Kreuz in Hessen Verantwortung für die Neustrukturierung dieses Geschäftsbereiches übernahm. Neben seinen beruflichen Herausforderungen war Niedoba in vielerlei Hinsicht ehrenamtlich tätig und darüber hinaus als Lehrbeauftragter der Fachhochschule Fulda tätig. Der in Konstanz geborene Dirk Niedoba ist 54 Jahre alt, verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder.

Die Schule für Pflegeberufe an den Standorten Schweinfurt und Hassfurt bilden derzeit ca. 180 junge Erwachsene zum Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. zum Krankenpflegehelfer aus. Neben dem Kennenlernen der Strukturen, der Mitarbeiter und handelnden Personen steht für Niedoba die Förderung einer gemeinsamen Schulkultur, die Umsetzung der Vorgaben des neuen Pflegeberufegesetzes und vor allem die Gewinnung von Auszubildenden für die Pflegeberufe im Vordergrund seiner Tätigkeit.

„Es wird darum gehen die Zukunft, die Perspektiven und das sich wandelnde Image der Berufsbilder Pflege aufzuzeigen, jenseits aller gängigen Klischees. So bietet die berufliche Pflege neben zahlreiche Perspektiven und somit Entwicklungschancen vielfältige Einsatzmöglichkeiten und darüber hinaus Spezialisierungen auf ein Einsatz- bzw. Fachgebiet. Wir werden Pflege neu denken müssen, wenn wir die pflegerischen Berufsbilder erfolgreich positionieren wollen. Lösungen und Ansätze von gestern helfen nicht für die Herausforderungen von morgen – es gilt Vieles anzupacken“, so der Pädagoge.



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