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Maschinenbau im Wandel: Fakultät Maschinenbau lud Industrie- und Forschungspartner zum Austausch ein

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SCHWEINFURT – „Für eine praxisorientierte und technisch hochwertige Ausbildung von Studierenden“, so begrüßte der Dekan Professor Dr. Johannes Paulus zahlreiche Industrie- und Forschungspartner, „ist die Zusammenarbeit von Hochschulen mit Industrieunternehmen wichtig.

Die Fakultät Maschinenbau pflegt seit Jahren diese Kooperation und möchte sie in der Region ausbauen und verbessern. Wir wollen mit Ihnen in einen Dialog eintreten, damit wir neue Anforderungen und Randbedingungen frühzeitig und gemeinsam herausfinden und die Studiengänge der Fakultät Maschinenbau kontinuierlich aktualisieren können.“

Studierende seien heutzutage jung, international, digital vernetzt und erwerben interdisziplinär Kenntnisse und Fähigkeiten. Als wesentliche Verbesserung könnten Studierende ab dem Sommersemester 2019 ihr Studium des Maschinenbaus regulär beginnen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15.2.2019. Ein zusätzlicher Studienbeginn im Sommersemester bietet eine Reihe von Vorteilen: Diejenigen, die nach dem Schulabschluss vor dem Studium eine Phase des „Work & Travel“, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst anschließen möchten, verlieren kein ganzes Jahr und seien flexibler.

Die Suche nach Zimmern oder Wohnheimplätzen entzerre sich, da sich nun die Suche nicht allein auf den Spätherbst konzentriere. Da alle Veranstaltungen jedes Semester stattfänden, sei eine Studienplanung möglich, die den individuellen Bedürfnissen der Studierenden deutlich entgegenkomme. Die zweite Neuerung sei die Erweiterung der bisherigen Vertiefungsrichtungen im Bereich Maschinenbau um zwei Angebote, die der Vertiefung Simulation (Computational Engineering) sowie die Vertiefungsrichtung Leichtbau. Die Fakultät Maschinenbau greift damit aktuelle technische Entwicklungen auf, um den Studierenden zukunftsgerichtete Studienangebote zu machen.

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Anschließend gaben einige Professoren einen kurzen Überblick in ihre Drittmittel-Forschungsvorhaben sowie ihre Labore.

Professor Dr. Ralf Christl zeigte die Angebote dual studierbarer Studiengänge der Fakultät Maschinenbau an der FHWS in Schweinfurt auf: Die Studierenden erhielten deutlich mehr Praxisanteile in einem Unternehmen mit dem Ziel einer engeren Verzahnung und Vertiefung von Theorie und Praxis.

Professor Dr. Udo Müller, Studienfachberater der Fakultät Maschinenbau, erläuterte zum Einstieg in den Gedankenaustausch den Ablauf des Studiums und moderierte die Diskussion. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit zum Nachfragen, sie konnten Vorschläge ins Plenum einbringen und Ideen auf Boards festhalten. Es wurden ihnen optimale Zeitpunkte für gemeinsame Projekte aufgezeigt, Ansprechpartner genannt. Diskutiert wurde die Frage, auf welche Themen, Kenntnisse und Fähigkeiten das Maschinenbaustudium konzentriert werden solle, welches Knowhow angehende Studierende mitbringen müssten, welche Aspekte dabei eher in den Hintergrund treten könnten.

Bevor die Veranstaltung mit einem „Get together“ endete, konnten die Industrie- und Forschungspartner an Führungen in sieben Labore teilnehmen.



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