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Mit Examen fit für die Zukunft: 18 frisch gebackene Krankenpfleger und -pflegerinnen erhalten Abschlusszeugnisse

HASSFURT / SCHWEINFURT – Nach dreijähriger intensiver Ausbildung und bestandener Prüfung freuen sich 18 frischgebackene Gesundheits- und Krankenpfleger und pflegerinnen der Berufsfachschule für Krankenpflege der Haßberg-Kliniken und des Leopoldina Krankenhauses auf ihre Zukunft in einem gesellschaftlich bedeutenden, sinnstifenden und abwechslungsreichen Beruf.

„Sie sind gefragte Fachkräfte mit hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeiten und werden von Patienten und Kollegen dringend gebraucht“, betonten Stefan Kolck, Vorstandsvorsitzender der Haßberg-Kliniken, und Emil Etzel, Verwaltungsleiter des Leopoldina Krankenhauses, in ihren Ansprachen im Rahmen der Examensfeier im Leopoldina-Krankenhaus. Nach über 2500 Stunden praktischer und mindestens 2100 Stunden theoretischer Ausbildung an der Schule für Pflegeberufe und in den Krankenhäusern, in denen sie alles gelernt haben, was zur Patientenpflege im stationären und ambulanten Umfeld der unterschiedlichen Fachgebiete gehört, sehen sich die jungen Absolventen gut für den Berufsalltag gewappnet.

In feierlicher Atmosphäre bekamen sie nun durch Schulleiter Dirk Niedoba und die Vertreter der beiden Krankenhäuser ihre Zeugnisse überreicht. Außerdem gratulierten alle Haupt- und nebenberuflichen Lehrkräfte, Vertreter der Pflegedienstleitung, des Betriebs- beziehungsweise Personalrates und der unterschiedlichen Ausbildungsbereiche und Einsatzgebiete.

Sehr erfreut war Dirk Niedoba über die hervorragenden Ergebnisse der Abschluss-klasse, die sich aus Schülern des Leopoldina und der Haßberg-Kliniken zusammensetzt. Insgesamt haben sieben Auszubildende einen Notendurchschnitt zwischen 1,2 und 1,7 erreicht. Beste war Julia Tjukavkina mit einer Durchschnittsnote von 1,2. Fünf Auszubildende des Jahrgangs wurden zudem für ihr besonderes gesellschaftliches und soziales Engagement geehrt.

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Der Schulleiter appellierte in seiner Ansprache an die „ehemaligen Azubis“ offen zu bleiben für Neues, weiter Fragen zu stellen und sich beruflich laufend weiterzubilden und zu qualifizieren. Die erfahrenen Pflegekräfte forderte Dirk Niedoba auf, Lernbegleiter für den Pflegenachwuchs zu bleiben und die frisch Examinierten beim Transfer des Gelernten in die Praxis zu unterstützen.

Sowohl Emil Etzel als auch Stephan Kolck waren erfreut darüber, dass die 18 Azubis den Krankenhäusern erhalten bleiben und ihre Kompetenzen in den Klinikalltag einbringen. Denn die berufliche Pflege von Menschen sei der wichtigste Baustein im Krankenhaus, der Kitt der alles zusammenhält.

Stefan Heilmann dankte im Namen der Auszubildenden allen Lehrkräften und Unterstützern in der Praxis für ihr Engagement in den drei Ausbildungsjahren und übergab Blumengrüße, unter anderem auch an den ehemaligen, langjährigen Schulleiter Udo Burger, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Absolventeninnen mit Prädikatsexamen: Julia Tjukavkina, Lisa Schnös, Jasmin Alin.

Die neuen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen: Sabine Alberti, Jasmin Alin, Liman Dzamalova, Lea Endres, Stefan Heilmann, Roman Königer, Anna Lasak, Selina Lehmbruch, Janice Martin, Maria Joao Mendes Schmauser, Lea Neinhardt, Tanja Nürnberger, Millena Santos Oliveira Trindade, Lisa Schnös, Anna Siegler, Julia Tjukavkina, Angelika Walder, Michèle Wilhelm.

Auf dem Bild: Freuen sich über das bestandene Examen: Die 18 neuen Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger mit ihren Lehrkräften und den offiziellen Gästen der Verabschiedung.

Foto: Veit-Maria Oertel/Leopoldina



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