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Mit Urkunde und Siegel: Das Schweinfurter Unternehmen „Knetä“ wurde als neuer IHK-Ausbildungsbetrieb zertifiziert

SCHWEINFURT – Ende Februar hat IHK-Bereichsleiter Stefan Göbel das Schweinfurter Unternehmen „Knetä“ als neuen IHK-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet – stellvertretend für alle rund 2.000 mainfränkischen Ausbildungsbetriebe.

Die Inhaberin Lisa Stein bildet seit 2022 junge Menschen im Beruf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“ aus. „Knetä“ stellt vegane Knetmasse her und vertreibt diese über einen eigenen Webshop. Aktuell absolviert Dominik Seidel seine Umschulung zum Kaufmann für Büromanagement. Lisa Stein plant, ab Herbst 2023 auch Lagerfachkräfte auszubilden. Die Weichen hierfür werden gerade gestellt, Stein hat bereits eine Auszubildende gefunden.

„Der Einsatz der regionalen Unternehmen für die duale Berufsausbildung kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Die Nachwuchs- und Fachkräftesicherung ist enorm wichtig, gerade in der derzeitig schwierigen wirtschaftlichen Lage“, erklärte IHK-Bereichsleiter Stefan Göbel. Die IHK wolle daher das Ausbildungsengagement der Unternehmen würdigen.

Das IHK-Siegel als „anerkannter Ausbildungsbetrieb“ mache dies öffentlich sichtbar, so Göbel bei der Übergabe an Firmeninhaberin Lisa Stein. Das Qualitätssiegel für die IHK-Ausbildungsbetriebe hat sich etabliert und präsentiert sich ab 2023 in einem neuen, bundeseinheitlichen Design. Neben diesem Siegel erhalten alle mainfränkischen IHK-Unternehmen, die erstmals ausbilden, auch eine Urkunde.

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Auf dem Bild von links: IHK-Bereichsleiter Stefan Göbel, die zukünftige Auszubildende Maja Maurer, Geschäftsinhaberin Lisa Stein sowie IHK-Ausbildungsberater Meinolf Brinkmöller.
Foto: Konstantin Winter



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