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Neue Atemschutzgeräteträger für Feuerwehr und Technisches Hilfswerk ausgebildet

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SCHWEINFURT – Elf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes Schweinfurt haben am Samstag erfolgreich den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger absolviert. An zwei Samstagen und drei Abenden wurde den Helfern der Umgang mit der Atemschutztechnik und das Verhalten im Einsatz vermittelt.

Neben dem Besteigen der Drehleiter und der Rettung von Personen aus verrauchten Räumen, lernten die Teilnehmer auch, wie man verunfallte Kameraden aus dem Gefahrenbereich in Sicherheit bringen kann.

„Die Grundlagenschulung haben die Teilnehmer nun bestanden, die eigentliche Ausbildung für den Atemschutzeinsatz beginnt jetzt im Anschluss bei regelmäßigen Übungen und Fortbildungen“, so Brandoberinspektor Frank Limbach, der bei der Feuerwehr Schweinfurt den Bereich Atemschutz leitet. Die gemeinsame Durchführung dieses Lehrgangs mit dem Technischen Hilfswerk ist in Schweinfurt schon seit längerer Zeit etabliert und zeigt wie gut die Zusammenarbeit der beiden Fachdienste auch auf diesem Gebiet abläuft.

Im Mai wenn es wie in jedem Jahr zum Übungswochenende nach Bonnland bei Hammelburg geht, haben die frischgebackenen Atemschutzgeräteträger die Möglichkeit das Erlernte in zahlreichen Übungen zu vertiefen.

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Auf dem Bild von links: Stadtbrandinspektor Florian Körblein, THW, Zugführer Julian Knaup, THW Ausbildungsbeauftragter Florian Hammerschmidt, Leon Männer, Andreas Bemerlein, Albert Derr, Björn Neugebauer, Markus Feuerbach, Jürgen Bauer, Alexander Grehn, Henning Hertlein, Lucas Speck, Adrian Bischof, Daniel Herterich, Brandoberinspektor Frank Limbach, Ausbilder Tim Ulrich.
Fotograf: Jochen Dorsch



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