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Schaeffler-Prognose für das Jahr 2020 wird ausgesetzt: Maßnahmenpaket zur Bewältigung der Krise in Umsetzung

HERZOGENAURACH / SCHWEINFURT – Der Vorstand der Schaeffler AG hat aufgrund der sich weltweit ausweitenden Corona-Krise und der daraus resultierenden Maßnahmen und Einschränkungen die am 10. März 2020 veröffentlichte Prognose für das Jahr 2020 für die Schaeffler Gruppe und ihre Sparten ausgesetzt. Aus heutiger Sicht sind weder der weitere Verlauf noch die wirtschaftlichen Auswirkungen verlässlich abzuschätzen. Eine neue Prognose wird abgegeben, sobald dies möglich ist.

Das bereits am 19. März 2020 gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern und den Vertretern der Betriebsräte beschlossene Maßnahmenpaket, um die Kapazitäten in Deutschland und Europa vor allem im Automotive Geschäft an die rückläufige Nachfrage anzupassen, wird vereinbarungsgemäß umgesetzt. Der Vorstand hat sich zudem mit den Arbeitnehmervertretern und den Vertretern der Betriebsräte auf zusätzliche Maßnahmen für die Bereiche außerhalb der Werke verständigt, die kurzfristig implementiert werden.

Das vereinbarte Maßnahmenpaket umfasst neben den bereits bewährten Instrumenten, wie Schließtage, Abbau der Gleitzeitkonten und Betriebsferien, auch die anlässlich der Krise neu verabschiedeten Regelungen zur Kurzarbeit. Das Paket ermöglicht schnelle und flexible Lösungen für die verschiedenen Standorte, die die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst wenig belasten sollen.

„Die Corona-Krise trifft uns wie die gesamte Wirtschaft. Wir haben bei Schaeffler schnell und konsequent reagiert. Mit dem festen Willen und dem großen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des gesamten Führungsteam bin ich zuversichtlich, dass wir diese Krise erfolgreich bewältigen werden“, sagt Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG.

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Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu betrachten.

Zu Schaeffler:
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender Automobil- und Industriezulieferer. Das Portfolio umfasst Präzisionskomponenten und Systeme in Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Mit innovativen und nachhaltigen Technologien in den Feldern Elektromobilität, Digitalisierung und Industrie 4.0 leistet Schaeffler bereits heute einen entscheidenden Beitrag für die „Mobilität für morgen“. Im Jahr 2019 erwirtschaftete das Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14,4 Milliarden Euro. Mit zirka 87.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit größten Familienunternehmen und verfügt mit rund 170 Standorten in über 50 Ländern über ein globales Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften. Mit knapp 2.400 Patentanmeldungen im Jahr 2019 belegt Schaeffler laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei unter den innovationsstarken Unternehmen Deutschlands.



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