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Sitzung des Aufsichtsrats der SWG: In der Ludwigstraße und in der Bellevue ziehen schon bald die Mieter ein

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SCHWEINFURT – Am Mittwoch, den 28.10.2020, fand die Aufsichtsratssitzung der Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Sebastian Remelé statt. Behandelt und beschlossen wurde unter anderem der Wirtschaftsplan für das Jahr 2021. Er prognostiziert ein Jahresergebnis von rund 1,5 – 1,7 Mio. €. Weiterhin sind Investitionen in Höhe von rund 13,5 Mio. € und ein Instandhaltungsbudget von rund 5 Mio. € vorgesehen.

Der Aufsichtsrat wurde über den Fortschritt der laufenden Modernisierungen informiert. Die Arbeiten in der Oskar-von-Miller-Straße 85 laufen im Frühjahr 2021 an. Für November 2020 ist der Arbeitsbeginn der Modernisierungsmaßnahmen der Theresienstraße 19 geplant. In Kooperation mit dem freien Altenring e. V. wird hier das Projekt „Generationenübergreifendes Wohnen – selbstbestimmt im Alter“, umgesetzt. Bei der Modernisierung wird neben der energetischen Sanierung, im Besonderen auch auf die Bedürfnisse älterer Menschen an eine Wohnung und das Wohnumfeld eingegangen. Die ersten Bewohner sollen im Frühsommer 2022 einziehen können.

Der Neubau der Ludwigstraße 31 steht kurz vor der Fertigstellung. Genau ein Jahr nach dem Richtfest im Januar 2019 werden die neuen Mieter in das Gebäude im Gründerzeitviertel einziehen. Insgesamt entstehen hier 14 öffentlich geförderte Wohnungen im KfW 55 Standard. Besonders hervorzuheben ist, dass im Zuge der Neubaumaßnahme dringend notwendige Parkplätze geschaffen werden konnten.

Planmäßig schreiten auch die Arbeiten am ersten Bauabschnitt auf Bellevue voran. Im Sommer 2021 soll das erste Gebäude fertig sein. Bereits im Frühjahr 2021 beginnen die Bauarbeiten am zweiten Bauabschnitt des Projekts. Insgesamt schafft die SWG auf Bellevue 121 Wohnungen sowie eine Gewerbeeinheit.

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Weiterer Schwerpunkt waren die Arbeitsvergaben für die vorgestellten Projekte. Die Höhe der eingegangenen Angebote lag im prognostizierten Kostenrahmen. Von einer Entspannung auf dem Handwerkermarkt ist dennoch nach wie vor nicht auszugehen.



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