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Urkunde zur Mitgliedschaft in kleiner Feierstunde übergeben: Das Leopoldina-Krankenhaus ist Mitglied der Klinik-Kompetenz-Bayern

SCHWEINFURT – Das Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt ist jetzt auch Mitglied des Klinikverbundes Klinik-Kompetenz-Bayern (KKB). Mit dem Ziel kommunale und frei-gemeinnützige Kliniken in Bayern effektiv zu vernetzen wurde die KKB 2011 gegründet.

Mit mittlerweile 61, in der KKB vertretenen Kliniken, steht die KKB für praxistaugliche und bedarfsgerechte Lösungen sowie flexible Denkweisen, um den weitreichenden Wandel im Gesundheitssystem erfolgreich zu gestalten. Dabei profitieren die Mitgliedskliniken vor allem vom politischen Engagement des Verbundes für die

Belange kommunaler Krankenhäuser und der umfassenden Unterstützung bei der Gestaltung der medizinischen Daseinsvorsorge. Darüber hinaus nutzen die Mitgliedskliniken die umfassenden Möglichkeiten der engen Zusammenarbeit, um sich qualitativ, wirtschaftlich und organisatorisch besser aufzustellen und untereinander zu vergleichen.

Für Jürgen Winter, den neuen Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses ist die Mitgliedschaft des Leo ein wichtiger Schritt in die Zukunft des Krankenhauses. „ Wir werden in vielerlei Hinsicht enorm von der Mitgliedschaft profitieren. Für nahezu alle Bereiche berichten Krankenhäuser, die schon länger Mitglied sind von den Möglichkeiten des Austausches, aber auch davon, gemeinsam mit anderen Krankenhäusern an Lösungen zu arbeiten. Im Ergebnis kommen die meisten Mitglieder dabei zu schnelleren und besseren Ergebnissen. Als KKB fordern wir seit Jahren Ansätze in der Krankenhausfinanzierung, die jetzt auch auf bundespolitischer Ebene Thema sind, was zeigt das wir in die richtige Richtung denken“. Jürgen Winter hatte sich schon vor seinem Amtsantritt in Schweinfurt viele Jahre in der KKB engagiert und war von 2011 bis 2019 Vorstand des Krankenhausverbundes.

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Zur kleinen Feierstunde und Übergabe der Mitgliedsurkunde waren am Dienstag, 1. September die dritte Bürgermeisterin der Stadt Schweinfurt, Ayfer Rethschulte, Prof. Dr. Alexander Schraml (Vorstand KKB), Vertreter aus Politik, des Leopoldina-Krankenhauses und anderer kommunaler und frei-gemeinnütziger Krankenhäuser der Region ins Leopoldina-Krankenhaus gekommen. Ayfer Rethschulte ging in Ihrer Ansprache auf die Bedeutung kommunaler Krankenhäuser für die Patientenversorgung aber auch als verlässlicher Arbeitgeber ein und sieht in der Verbundarbeit viele sinnvolle Ansätze der Vernetzung bei gleichzeitiger Selbständigkeit.

„Das stärkt kommunale Kliniken im Wettbewerb mit Krankenhäusern in privaten Konzernstrukturen“. Prof. Dr. Alexander Schraml, als Vertreter des Vorstandes des Verbundes verwies in seinem Redebeitrag auf die Freude darüber, mit dem Leopoldina-Krankenhaus einen Schwerpunktversorger als Mitglied der KKB gewonnen zu haben. „Mit 700 Betten hat das Leopoldina-Krankenhaus eine enorme Bedeutung für die Region und auch für die KKB“, so Schraml.

Im Bild: Prof. Dr. Alexander Schraml, Ayfer Rethschulte und Jürgen Winter
Foto: Veit Oertel

Im Bild: Prof. Dr. Alexander Schraml, Ayfer Rethschulte und Jürgen Winter
Foto: Veit Oertel



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