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Vielzahl an FHWS-Weiterbildungsprogrammen für Menschen weltweit: 47 indische Masterstudierende zu Gast im Rathaus

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SCHWEINFURT – Die zweite Bürgermeisterin der Stadt Schweinfurt, Sorya Lippert, empfing in feierlichem Rahmen 47 indische Masterstudierende des englischsprachigen Weiterbildungsstudiengang „Business with Europe“ der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) im Rathaus.

Anlass für den Empfang war die Ankunft der indischen Studierenden in Schweinfurt, die im Sommersemester an der FHWS studieren, um einen Teil ihres dualen Masterstudiums zu absolvieren.

Die jungen Akademiker hatten nach der Begrüßungsrede Gelegenheit, sich mit der Bürgermeisterin auszutauschen, um über ihre ersten Eindrücke von Deutschland zu erzählen. Lippert, die selbst indische Wurzeln hat, habe sich sehr über den Austausch mit den jungen Leuten gefreut und sei begeistert, dass die FHWS so viele Weiterbildungsprogramme für Menschen aus aller Welt anbietet.

Für Professor Dr. Uwe Sponholz, Studiengangsleiter des Programms, und sein Team sei es ein gelungener Abend gewesen: „Es ist uns wichtig, dass sich die Studenten willkommen fühlen und sie wissen, dass Schweinfurt ein offenes Herz für alle Menschen hat“, sagte Uwe Sponholz im Anschluss an die Rede.

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Seit nun mehr als zehn Jahren ist der Studiengang „Master Business with Europe“ fester Bestandteil an der FHWS. Zusammen mit dem Kooperationspartner, der Christ University aus Bangalore, Indien, bietet die Hochschule seit 2008 diesen dualen Masterstudiengang an. Nach einer zweijährigen Studienzeit erhalten die Studierenden sowohl einen MBA Abschluss der Christ University, als auch einen MBA Abschluss der FHWS. Die Studierenden beginnen ihr Studium in Indien, dort finden zuerst Kurse sowohl des indischen, als auch des deutschen Studiengangs statt.

Von März bis August eines jeden Jahres kommen die Teilnehmer anschließend nach Schweinfurt, um die weiteren Kurse des deutschen Masters zu absolvieren und mit der Masterarbeit zu beginnen. Nach dem Sommersemester kehren sie wieder nach Indien zurück, um dort die verbleibenden Kurse des Christ University MBAs zu belegen und die Masterarbeit fertigzustellen.

Der Abschluss der FHWS bereitet die Studierenden darauf vor, entweder für deutsche Firmen im Ausland oder für ausländische Firmen im europäischen Raum tätig zu werden. „Viele Absolventen der letzten zehn Jahre können dank der guten Ausbildung an der FHWS auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken“, berichtet Professor Sponholz, der gemeinsam mit Kollegen der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen vor zehn Jahren die Partnerschaft mit der Christ University startete. Auf die Frage, wie er sich das nächste Jahrzehnt vorstelle, betonte er, dass neben der langfristigen Partnerschaft mit der Christ University weitere Partnerschaften mit dem Modell eines dualen MBA-Studiengangs folgen könnten. Voraussetzung dafür sei allerdings die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des MBAs, um die internationalen Studierenden besser für das Management von Transformationen vorzubereiten.



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