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Corona-Virus: Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt verhängt ab Freitag ein Besuchsverbot

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SCHWEINFURT – Vor dem Hintergrund der Zunahme von Coronavirus-Infektionen in der Region ist das Leopoldina-Krankenhaus gezwungen, die Besuche in demKrankenhaus zu stoppen. In Ausnahmefällen können nach vorheriger Rücksprache mit der jeweiligen Station vereinzelte Besuche stattfinden.

Für die Kinderklinik, Mutter-Kind-Station und den Kreißsaal gelten aktuell Sonderregelungen. Das Leopoldina informiert über alles Wissenswerte:

Kinderklinik: Für die Kinderklinik gilt, dass je Patient eine erziehungsberechtigte Person (Mutter oder Vater) als Besucher ohne zeitliche Beschränkung zugelassen wird.
Sollte ein Elternteil als Begleitperson mit aufgenommen sein, so ist der Besuch des jeweiligen Partners nur 1 Stunde am Tag in der Zeit von 14:00 bis 18:00 erlaubt.
Besuche durch Geschwisterkinder sind nicht gestattet.
Eltern, die selbst an respiratorischen Symptomen (Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Fieber) leiden, dürfen nicht zu Besuch kommen.

Auf der Mutter-Kind-Station dürfen die Mütter und Neugeborenen während der Zeit Ihres Aufenthaltes nur von einer im Vorfeld bestimmten Bezugsperson (in der Regel der Vater) einmal am Tag in der Zeit von 14:00 bis 18:00 für maximal eine Stunde besucht werden. Geschwisterkinder müssen mit dem Kennenlernen bis zur Entlassung warten.

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Kreißsaal: Bei der Geburt darf die werdende Mutter natürlich von einer gesunden Begleitperson unterstützt werden. Bei ambulanten Untersuchungen wie z.B. Geburtsvorstellung, Doppler- oder Ultraschalluntersuchungen etc. sollte sie so weit möglich ohne Begleitperson erscheinen.
Werden coronaspezifische Krankheitssymptome gezeigt, muss zwingend im Vorfeld der Kreißsaal telefonisch kontaktiert werden (Tel. 09721 720-2140) oder alternativ direkt die Zentrale Notaufnahme (dort bitte den Ausschilderungen Folge leisten und zuerst klingeln – nicht selbständig eintreten – Sie werden abgeholt).

„Wir sehen diese Entscheidung als weitere Vorsichtsmaßnahmen. Wir als wichtiger Gesundheitsdienstleister für die Region Main-Rhön haben eine besondere Verantwortung und möchten zum Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter keinerlei unnötiges Risiko eingehen. Wir bitten höflich um Ihr Verständnis“, heißt es in einer Pressemeldung.



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