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Fahr mal hin und trink´s mal weg: Eine Bockbier-Reise nach Bamberg – VIELE FOTOS!

SCHONUNGEN / BAMBERG – Die gute, alte Eisenbahn musste mal wieder herhalten für einen Ausflug im Dienste der Bockbier-Tester: SW1.News-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz hatten sich die jährliche Bamberg-Tour vorgenommen, stiegen am Nachmittag am Bahnhalt Schonungen ein und besuchten vier Brauereien in der Domstadt.

Mit dem Hopper-Ticket kommt man recht günstig und vor allem schnell in knapp 30 Minuten an´s Ziel. Oder zumindest zum Bahnhof in Bamberg. Von dort sind es knapp 20 Minuten zu Fuß in den Stadtteil Wunderburg. Mit der traumhaften Begebenheit, dass man nach der DEinkehr bei Keesmann Bräu nur die Straße überqueren muss und gleich bei Mahrs Bräu aufschlägt.

Es war noch hell und für den November sehr mild. Bestes Wetter für erst einen hellen Bock für 4 Euro und dann einen weiteren, ein klein wenig dunkler für 4,50 Euro. Viel Geld, klar. Aber es ist halt auch ein besonderes Bier. Bei Mahr ist der Hof nun überdacht und wird so noch lange Wochen als Wintergarten genutzt werden können. Eine gute Idee!

Weiter ging´s am Fluss entlang und am ETA Hoffmann-Theater vorbei zur Brauerei-Gaststätte Klosterbräu. Obwohl es nun schon langsam dunkel wurde, konnte man auch dort noch prima im Freien sitzen. Auf wiederum einen recht hellen Bock.

Es folgte ein Spaziergang durch die schönsten Ecken Bambergs und durch die Fußgängerzone mit einer Einkehr beim Kochlöffel auf zwei doppelte Cheesburger. Wenn man schon mal „Bock“ hat auf Fast Food. Danach wieder über den Fluss und auf zur diesmal letzten Station: Im Fässla gibt´s den Bambergator, mit knapp 9 Prozent das stärkste der Bockbiere.

Vorbei am Kino ging´s nun zurück zum Bahnhof, von wo eine lange Zugfahrt aufgrund einer Gleissperrung bevorstand. Gegen 20 Uhr war Schonungen wieder erreicht.



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