Provokativ – aber sinnvoll! März ist der Monat der Darmkrebsvorsorge!
SCHWEINFURT – Im März steht ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Die Felix Burda Stiftung, die Stiftung LebensBlicke und das Netzwerk gegen Darmkrebs haben dazu erneut aufgerufen. Wieder engagieren sich in diesem Monat Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken, Medien und Privatpersonen für die Darmkrebsvorsorge.
Frühzeitig erkennen
Darmkrebs ist in vielen Fällen gut zu behandeln, sofern er früh genug erkannt wird. Ab dem 50 Lebensjahr sollte einfach jeder darüber nachdenken sich untersuchen zu lassen. Bei familiärer Vorbelastung sollte dies auch früher statt finden.
Die Untersuchung ist schmerzfrei
Der Internist im Ambulanzzentrum Dr. med. Joachim Müller bringt es auf den Punkt: „Die Untersuchung ist absolut schmerzfrei, da Sie unter Narkose durchgeführt wird. Der Patient schläft und bekommt von dem Eingriff überhaupt nichts mit! In der Regel träumt er sehr schön.“
Gewissheit
Nach dem Aufwachen ist die Erleichterung umso größer, wenn dann Gewissheit herrscht dass alles in Ordnung ist. In den meisten Fällen geht die Vorsorgeuntersuchung ohne ernsten Befund aus.
Bei Menschen ohne familiäre Belastungen tritt Darmkrebs vor dem Alter von 50 Jahren äußerst selten auf. Bei Menschen ab 50 aufwärts steigt die Rate der Erkrankungsfälle kontinuierlich an.
Nationale und internationale Leitlinien empfehlen daher die Krebsvorsorge bereits ab 50 Jahren.
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