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Die besten Investment-Strategien für Kleinunternehmer

Keiler Helles

Über 1,2 Millionen Unternehmen sind in Bayern tätig. Und davon verdienen gut die Hälfte als Kleinunternehmer ihre Brötchen. Längst sind Unternehmen mit kleineren Umsätzen zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor im Land geworden. Viele von ihnen stellen sich die Frage, wie sie ihre finanziellen Überschüsse am besten anlegen können. Die Auswahl von geeigneten Investment-Strategien ist für viele allerdings unüberschaubar groß. So verwundert es kaum, dass viele Kleinunternehmer das Geld oft einfach auf dem Konto belassen.

Doch diese Strategie ergibt langfristig gesehen kaum Sinn. Denn durch die Inflation verlieren das Geld letztlich an Wert, ganz zu schweigen von den möglichen Renditen, die einem dabei entgehen. Egal ob man in Schweinfurt, in München oder in einer anderen bayerischen Großstadt ansässig ist, man hat immer zahlreiche Gelegenheiten, zu investieren. Abhängig von der Risikobereitschaft sollte jeder Unternehmer eine Strategie wählen, bei der er oder sie gut schlafen kann. Wir stellen hier einige sinnvolle Investment-Strategien vor, über die man langfristig ein Vermögen in Aktien aufbauen kann.

Growth- und Value-Strategie
Wer auf die Growth-Strategie setzt, der sucht gezielt nach solchen Unternehmen, die in den kommenden Jahren die größten Wachstumsaussichten haben. Selbstverständlich bringen solche Unternehmen ein gewisses Risiko mit sich, da diese in einem Zukunftsmarkt tätig sein müssen, oder zumindest noch nicht ganz dort sind, wo sie hingehören. Und ob sich ein Unternehmen in die gewünschte Richtung entwickeln wird, hängt immer von sehr vielen Faktoren ab.

Die Value-Strategie ist der Growth-Strategie recht ähnlich. Hierbei geht es allerdings nicht darum, Unternehmen mit viel Zukunftspotenzial zu finden. Sondern vielmehr um solche Unternehmen, die bereits jetzt sehr solide Zahlen vorweisen können, aber aktuell unterbewertet sind.

Muster
Hotel
Gaspreis

Beide Strategien können mittel- bis langfristig sehr hohe Renditen bringen, sind aber mit einem gewissen Risiko behaftet. Denn es ist nicht einfach, die Marktentwicklung über mehrere Jahre hinweg zu antizipieren. Hierfür gehört es vor allem dazu, besonders gut informiert zu sein und entsprechend Zeit zu haben, um etwa die Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen. Wer hierfür nicht die nötige Zeit aufbringen kann, der sollte sich vielleicht eine andere Investment-Strategie ansehen.

Dividenden-Strategie
Wie bereits der Name sagt, investiert man bei der Dividenden-Strategie in solche Unternehmen, die regelmäßig eine möglichst hohe Dividende ausbezahlen. Es handelt sich um eine recht sichere Investment-Strategie – wesentlich weniger risikobehaftet als die zuvor beschriebenen Growth-Strategie. Denn Dividenden bezahlen meist nur solche Unternehmen, die bereits viele Jahre am Markt etabliert sind und seit langer Zeit solide Gewinne schreiben. In den meisten Fällen sind dies sog. Blue Chips.
Während der Vorteil dieser Strategie die relative Sicherheit der Dividenden ist, sowie die geringere Schwankungsbreite der Aktienkurse solcher Unternehmen, muss man den Nachteil in Kauf nehmen, dass die Renditen meist nicht so hoch sind wie bei riskanteren Strategien.

Index-Investment
Wenn man sich nicht auf einzelne Aktien fokussiert, sondern lieber in die Kurssteigerungen des gesamten Index einer Branche oder einer Börse investiert, spricht man von der Index-Strategie. Viele Experten haben nachgewiesen, dass der Index auf lange Sicht die meisten Aktien in Sachen Wertsteigerung schlägt. Langfristig ist diese Strategie also sehr solide – vor allem, wenn man nicht genügend Zeit dafür aufwenden möchte oder kann, um einzelne Aktien zu analysieren.

Wenn man Kleinunternehmer ist und seine Gewinne reinvestieren möchte, so ergibt das Index-Investment also durchaus Sinn. Idealerweise investiert man in einen Index, der ein vertrautes Geschäftsfeld abdeckt, da man hierbei am besten abschätzen kann, wie sich die gesamte Branche entwickeln wird. Investieren kann man in diesem Fall über Fonds oder Zertifikate, welche die Indizes widerspiegeln.

Whitebox – automatisiertes Trading
Vielen Kleinunternehmern fehlt es vor allem an einem: Zeit. Und beim Investieren in Aktien oder andere Assets sollte man auf jeden Fall zuvor Nachforschungen betreiben. Doch wer hierfür keine Zeit hat, der kann auch andere Methoden und Strategien nutzen. Mit Whitebox gibt es nun ein Tool, dass sich ideal für Kleinunternehmer eignet. Die auf https://www.brokervergleich.net vorgestellte Software ist ein automatisiertes Handelsinstrument, welches das Trading voll und ganz übernimmt. Der Anleger muss nur noch durch eine Barhinterlegung in eine von derzeit 10 Strategien investieren, und den Rest erledigt Whitebox. Es sind 10 Stufen des Risikos verfügbar, wodurch für jeden Grad der Risikobereitschaft eine Strategie verfügbar ist. Die Mindesteinlage für das Investieren über Whitebox beträgt 5000,- Euro.

Fazit
Für Kleinanleger im Raum Schweinfurt ergeben sich bei entsprechendem Gewinn zahlreiche Möglichkeiten, das erwirtschaftete Geld zu vermehren. Die Wahl der richtigen Handelsstrategie ist dabei von vielen Faktoren abhängig. Vor allem die Risikobereitschaft ist entscheidend, aber nicht zuletzt auch die Zeit, die man bereit ist, zu investieren. Mit Whitebox ist zudem ein Instrument verfügbar, welches die bevorzugte Strategie automatisch ausführt. So kann man ohne viel Extraarbeit die gewünschte Investment-Strategie umsetzen.



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