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Andreas Sauer will es: Ein Abschiedsspiel im Max Morlock-Stadion?

WÜLFERSHAUSEN / BURGHAUSEN / NÜRNBERG – Schnackenwerth, Poppenhausen, Gänheim – das waren vom 21. bis 23. Spieltag der Saison 2014/15 die drei Rivalen, gegen die Andreas Sauer seine letzten Kreisklasse-Partien für die DJK Wülfershausen/ Burghausen bestritt. Der heute 40-jährige Keeper stand letztmals am 20. Oktober 2019 aktiv im Kasten,möchte aber zu gerne demnächst sein Abschiedsspiel im Nürnberger Max Morlock-Stadion bestreiten.

Das ist möglich dank einer Aktion des Kicker. Das in Nürnberg beheimatete Sportmagazin sucht zuammen mit der Nürnberger Versicherung, dem Trikotpartner des 1. FCN, bundesweit einen Amateurfußballer, der in der großen Arena seine finale Partie mit seinem Team gegen Club-Legenden wie Marek Mintal, Dieter Eckstein, Andy Wolf und Co. bestreiten möchte. Unter den Einsendungen suchte eine Jury, zu der Marcus König (Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg), Peter Meier (Vorstand der NÜRNBERGER Versicherung und Mitglied des Aufsichtsrats beim 1. FC Nürnberg), Michael Wiesinger (Ex-Bundesligaprofi, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des FCN) und Klaus Smentek (Mitglied der kicker-Chefredaktion, Leiter Kooperationen) gehörten, sechs Akteure heraus.

Einer davon ist Andreas Sauer, der als Ersatzkeeper der Kreisliga-Mannschaft immer mal wieder parat stand für den Notfall, der sich gegen die anderen sechs Kandidaten durchsetzen muss, wenn er gewinnen will. Ebenfalls dabei sind Markus Brattinger (34, STV Deutenbach), David Günther (36, SV Traktor Schlalach), Regina Grillenberger (33, SV Großweißmannsdorf) und Matthias Weigert (32, 1. FC Rieden).

Zunächst muss jetzt jeder von ihnen in ein Duell eins gegen eins. Der Kicker stellt unter kicker.de/abschiedsspiel die Kandidaten vor, ihre Laufbahn, ihre Erfolge, ihr Engagement. Danach entscheiden die kicker-Nutzer und die Fans der Bewerber mit ihrem Voting, wer in die Runde der Top 3 einzieht. Und dann ist es bis zum großen Abschiedsspiel am 10. Oktober 2020 nicht mehr weit. Los ging´s mit dem ersten Duell Markus Brattinger vs. David Günther, dann folgte Regina Grillenberger vs. Klaus Schulz, und nun ist Andreas Sauer vs. Matthias Weigert ab dem 03. August dran. Ab dem 31. August startet das Voting des verbliebenen Trios.

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Andreas Sauer spielte zuletzt für die Reserve seiner DJK in der Schweinfurter B-Klasse 4, musste beim Mittelfeldduell des jetzigen Fünften gegen die vierplatzierte SG TSV Heidenfeld /DJK Hirschfeld 2 sieben Mal hinter sich greifen. Beim 7:1 der Gäste traf alleine Michael Weilhöfer vier Mal. Schwebenried/ Schwemmelsbach, Sömmersdorf/ Obbach/ Geldersheim und der FC Fahr spielen in dieser Liga gar mit ihren dritten Mannschaften.

anpfiff.info sprach mit Sauer:

Herr Sauer, wie kam´s denn dazu, dass Sie bei dieser spaßigen Aktion mitmachen?
Andreas Sauer: Da ich treuer Leser des Kicker bin, wurde ich auf die Aktion „Mein Abschiedsspiel“ des großen Sportmagazins aufmerksam. Alles beginnt immer mit einem Gedanken. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, lautet ein bekanntes Sprichwort. Wenn man so will, habe ich es einfach mal probiert, weil sich nun, nach insgesamt ca. 500 Pflichtspieleinsätzen, diese tolle Gelegenheit anbietet. Es könnte ein echtes Highlight zum Ende meiner Fußballkarriere sein, bei dem ich auch Fußball-Weggefährten der letzten Jahrzehnte gerne mit dabei hätte. Mittlerweile sind es auch gute Freunde geworden. DJK ist eine Familie. Siege und Niederlagen schweißen im Sport zusammen. Geteilte Freude ist doppelte Freude.

Waren Sie überrascht, als Sie informiert wurden vom Einzug in die Top-6? Hat man das seitens der Jury begründet?
Andreas Sauer: Anfang Juni bekam ich den Anruf vom Kicker. Sie meinten, dass es bemerkenswert sei, dass ich mich – trotz zahlreicher schwerer Verletzungen, darunter fünf Knieoperationen – jedesmal ins Team zurückkämpfen konnte. In die Juryentscheidung flossen die Kriterien Kreativität und Authentizität sowie besondere sportliche und außersportliche Leistung ein. Aber ich war trotzdem sehr überrascht, da dieses „Gewinnspiel“ ja deutschlandweit gegangen ist. Deswegen hat es mich schon gewundert, dass die Wahl gerade auf mich fiel. Ich bin der einzige Unterfranke, einer ist aus Potsdam-Mittelmark, einer aus der Oberpfalz und eine aus Kiel. Von den zwei Kandidaten aus Mittelfranken ist einer schon ausgeschieden.

Haben Sie schon mal was gehört von den anderen fünf Kandidaten, zu denen ja auch eine Frau gehört?
Andreas Sauer: Gehört noch nichts, ein bisschen recherchiert vielleicht. Im Zweier-Duell muss ich ab dem 03.08. gegen Matthias Weigert vom 1.FC Rieden/Vilshofen aus der Oberpfalz antreten. Er spielt im Tor der Kreisklasse Süd, ist 2,20 Meter groß. Diesen Vergleich entscheidet er schon mal für sich (lacht). Das erste Voting ist ja schon durch. David Günther (SV Traktor Schlalach) hat sich gegen Markus Brattinger (STV Deutenbach) durchgesetzt. Der jeweilige Sieger der Duelle qualifiziert sich für das abschließende Top 3-Voting, das vom 31.08. bis 06.09.2020 läuft. Von allen Teilnehmern bin ich auf jeden Fall der älteste und vielleicht auch der erfahrenste. Das könnte ein Pluspunkt für mich sein. Wer weiß?! Sicher haben es alle Teilnehmer verdient, das Event aufgrund ihrer Engagements zu gewinnen. Ob Mann oder Frau ist hier völlig egal.

Mal angenommen, Sie gewinnen dieses Abschiedsspiel: Mit welcher Truppe würden Sie dann antreten?
Andreas Sauer: Ich habe mir bereits einige Gedanken gemacht und eine kleine Vorauswahl getroffen. Michael Sauer, mein Bruder, ist schon mal sicher gesetzt in der Startelf. Mit „Michl“ spielte ich die meisten Spiele zusammen. Früher bei der DJK Burghausen. Jetzt bei der DJK Wülfershausen/Burghausen. Er steht wie eine Wand hinten drin und hat sich die notwendige Übersicht und Ruhe im Steigerwald beim FC Donnersdorf geholt, wo er eine Saison lang spielte. Nicht fehlen darf natürlich „unser Fußballgott“, Holger Lummel. Mit ihm zusammen bin ich der älteste im Team. „Hollis“ Passgenauigkeit und die Fähigkeit ein Spiel „lesen“ zu können, brauchen wir unbedingt. Sein unverwechselbarer Humor und Fußballsachverstand sind auch über die 90 Minuten hinaus immer gefragt. Fabian Benkert alias der „Bomber von Wülfershausen“ ist immens wichtig. Seit der Saison 2014/2015 erzielte er in 139 Spielen 163 Tore. Diese Bilanz spricht für sich. Sein unbedingter Siegeswille und Ehrgeiz sind Faktoren, die ein Spiel entscheiden können. Seine Bayernligaerfahrung beim FC Schweinfurt 05 – Saison 2007/2008 und die sechs Jahre beim FC Sand, ebenfalls Bayernliga, sind unverzichtbar in der Offensive. Ex-Landesligaspieler Nikolai Wolf, der seiner herausragenden Fähigkeiten bei 1.FC Fuchsstadt ebenfalls jahrelang auf hohem Niveau gezeigt hat, darf natürlich nicht fehlen. „Der Wolf aus Fuscht“ ist ein tiefer Spielmacher im zentralen Mittelfeld. Durch seine Spielintelligenz versteht er den Fußball wie kein anderer. Seine Spielweise sorgt für Ballbesitz und schafft Zeit einen Angriff in Ruhe aufzuziehen. „Niko“ ist ja zusammen mit „Fabi“ seit der Saison 2018/2019 unser unschlagbares Trainerduo der DJK
Wülfershausen/Burghausen. Als Torwarttrainer ist meine Zusammenarbeit mit den beiden ohnehin auf Augenhöhe und freundschaftlich. Mein Cousin, Marcel Söder, vom VfR Stadt Bischofsheim hat auch schon signalisiert dabei zu sein.

Der Gegner ist eine Traditionself des Nürnberger Clubs? Wer wird – außer den oben genannten – dann noch alles dabei sein – und auf wen würden Sie sich am meisten freuen?
Andreas Sauer: Meine Kumpels und ich in solch einem Stadion gegen die Club-Legenden. Und die Familie und Freunde auch dabei. Das wäre echt stark. Gerne würde ich alle mitnehmen. Aufgrund der Richtlinien ist das aber leider nicht möglich. Ich hoffe und wünsche mir, dass natürlich alle mit von der Partie sind, die ich bereits angesprochen habe und die oben näher beschrieben sind. Bislang hat mir noch keiner abgesagt, was ja schon mal sehr erfreulich ist. Ich versuche einen attraktiven „Team-Mix“ zu finden. Die richtige Typen-Mischung im Team ist wichtig: Häuptlinge und Indianer, Dribbler und Kämpfer, Teamplayer und Individualisten! Es wird sich denke ich alles finden, wenn es soweit ist. Momentan sind das alles aber noch ungelegte Eier.

Hätte Ihr Team da überhaupt den Hauch einer Chance?
Andreas Sauer: Das kann ich nicht sagen, aber ich weiß, dass wir ein schönes Spiel zeigen würden. Sepp Herberger sagte mal ein: „Der Ball ist rund, und ein Spiel dauert 90 Minuten.“ Hier fällt mir auch spontan auch eine Anekdote aus meiner frühen Fußballerzeit ein. Die DJK Burghausen spielte gegen den FC Schweinfurt 05 2. Keiner räumte uns nur den Hauch einer Chance ein. Es war die Saison 1998/99. Ich kam als Jugendspieler neu ins Team. Schweinfurt musste aufgrund der Statuten mit der 2.Mannschaft in der damaligen A-Klasse antreten und führte zur Halbzeit mit 3:0 auf einen der Nebenplätze des Willy Sachs Stadions. Der damalige Profi Stevan Popov kam in der Halbzeit zu uns und meinte etwas überheblich, dass jetzt das „Zaubern“ seiner 05er erst so richtig beginne. Dem war nicht so. Das Spiel endete mit einem phänomenalen 5:5. Burghausen hatte in der letzten Spielminute sogar noch die Chance zum Sieg. Damals auch im Team der kleinen Schnüdel: Festus Agu. Dies ist ein Beispiel, was im Fußball möglich ist. Tagesform, Einstellung und Willen werden entscheidende Faktoren sein. Und natürlich der Spaß und die Freude am Fußball.

Wie kann man Ihnen helfen, damit diese Partie für Sie zustande kommt?
Andreas Sauer: Ich bin selbst gespannt, wie sich das Ganze für mich entwickelt…, als einziger „Auserwählte“ von ganz Unterfranken. Ich würde mich riesig freuen, wenn ganz viele regionale und auch überregionale Fußballer sowie deren Familien und Freunde für mich abstimmen würden, so dass ich und die Mannschaft die Chance auf dieses Spiel in Nürnberg bekommen könnten. Der Bekanntheitsgrad dieses Events und die rege Teilnahme am Voting werden ausschlaggebend sein. Die Veröffentlichung auf anpfiff.info, fuswball.de, Printpresse, sowie Weiterleitung auf diversen sozialen Medien wirken sich bestimmt auch sehr positiv aus. Jede Stimme kann entscheidend sein. Deswegen einfach in euren Vereinen ein wenig publik machen und über die Kirchturmgrenzen hinaus für mich werben. Um in die Endrunde zu gelangen, muss ich mehr Stimmen kriegen als mein Kontrahent aus der Oberpfalz. Unterstützt mich beim Voting für das Abschiedsspiel gegen den 1. FC Nürnberg. Ich bin einer von Euch. Mobilisiert alle Kanäle, die ihr habt. Bitte votet, votet, votet!

Trainieren Sie denn vorsichtshalber bereits?
Andreas Sauer: Wir, mit der Zweiten der DJK Wülfershausen/Burghausen, absolvierten unser letztes Spiel ja am 08.03.2020 mit einem 3:2 Sieg gegen SG Castell/Wiesenbronn 2. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, es dürfte auch so ziemlich das einzige Spiel im gesamten Kreis Schweinfurt gewesen sein, dass unmittelbar vor dem “Corona – Shutdown“ noch stattgefunden hat. Auch wenn wir mit unseren Mannschaften seitdem nicht mehr gemeinsam trainieren können, haben wir gute alternative Wege gefunden, um uns fit zu halten. Mit Erfolg. Wie man hört, haben einige Mannschaftskollegen schon etliche Kilos während der „Corona-Phase“ an Gewicht verloren. Bei einem internen Wettbewerb wurde binnen vier Wochen eine beachtliche Strecke von über 2117 km von unseren beiden Mannschaften erlaufen. Ich selbst jogge seit März ungefähr 40 km pro Woche. Manchmal werden es auch schon mal 50. Das ersetzt aber keineswegs das gemeinsame und regelmäßige Training auf dem Platz. Das Miteinander und der persönliche Austausch fehlen einfach über die letzten Monate hinweg. Dazu gehört auch konstruktive Kritik, wie man diese in unseren regelmäßigen Spielersitzungen pflegt, um die Leistungen zu reflektieren. Denn wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Die Spielpraxis ist für die Entwicklung eines Teams elementar. Kein Training kann die Spielsituation simulieren. Die Spieler sammeln Selbstvertrauen und die Tiefenmuskulatur entwickelt sich. Wenn ein Spieler sechs Spiele am Stück macht, wird der Körper viel stärker. Kein Training der Welt hat diesen Effekt.

Notfalls findet dieses Abschiedsspiel halt nach dem Corona-Virus statt. Wär´s schade, wenn niemand zuschauen dürfte?
Andreas Sauer: Für diejenigen die dabei sind, ist das Tragen von Mund- und Nasenschutz sowie die Einhaltung von 1,5 Meter Abstands- und Hygieneregelungen kein Hindernis mehr. Das ist die letzten Monate ohnehin zur Routine geworden. Für die Daheimgebliebenen gehe ich davon aus, dass dieses „Abschiedsspiel“ auch in voller Länge irgendwo aufgezeichnet wird, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich dieses anzusehen. Wir möchten ja mit unserem Team auch den unterfränkischen Fußball und unsere Region repräsentieren. Wie viele Vereine, hat der FCN denke ich auch ein internes live.tv. Vielleicht haben wir Glück und Nürnberg überträgt das Spektakel auf diesem Kanal. Aber Spaß beiseite. Zum jetzigen Zeitpunkt kann denke ich keiner sagen, wohin sich die Lage innerhalb der nächsten Monate entwickelt. Ich kann nur allen sagen und wünschen: „Bleibt gesund!“

Blicken wir mal kurz auf Ihre Karriere zurück: Welches war das beste Spiel Ihrer Laufbahn – und warum?
Andreas Sauer: Sicher gab es eine Vielzahl von Spielen, wo die persönliche Vorbereitung und meine Tagesform einfach zu 120 Prozent gepasst hat. Um es allgemein auszudrücken, waren meine besten Spiele, wenn es mir als Innenverteidiger gelang, technisch versierte Offensivspieler mit meiner Spielweise aus dem Spiel zu nehmen. Wer sich an das Duell Guido Buchwald gegen Diego Maradona beim WM Finale 1990 erinnert, weiß was ich meine. Als Torwart waren es die Augenblicke, wo ich einen unhaltbaren Schuss des Gegners parierte und mein Team am Ende als Sieger vom Platz ging. Das perfekte Spiel ist das, wo man diese gewisse Energie förmlich spüren kann. Fußball ist und bleibt aber ein Mannschaftssport mit Emotion, Freude und Leidenschaft:„Einer für alle, alle für einen.“

Und das 1:7 gegen Heidenfeld/ Hirschfeld 2 war das bislang schlechteste?
Andreas Sauer: Nein, denn solche Ergebnisse sind keine Seltenheit mehr, da sich die Spielweisen stark geändert haben. Man kann auch davon ausgehen, dass hier diverse Ereignisse am Vortag stattfanden, so dass einfach das gesamte Team von der Rolle war. Wenn man als Torwart sieben Mal den Ball aus dem Netz fischt, ist das sicherlich nicht sonderlich schön. Aber lieber einmal 1:7 verloren, als sieben Mal 1:0. Auch wissen wir um unsere Stärke. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir in den Rückspielen dann unsere ganze Klasse zeigten, was den Gegner dann umso mehr überraschte. Das war übrigens auch in der Saison 2018/2019 schon gegen Heidenfeld/Hirschfeld 2 so. Zuhause verloren wir mit 0:5. Im Rückspiel haben wir dann in der Kabine gesungen: “Aus-, Aus-, Auswärtssieg! Aus-, Aus-, Auswärtssieg!“ Wir gewannen 1:0 in Heidenfeld. Beide Male stand ich im Tor.

Und hier kann man voten:

https://www.kicker.de/1f32b198-0b7f-452d-9703-cc68a38368d2/voting?fbclid=IwAR1LxeKOl-HNQHKRU08c2jriRDflVFOvnQpWkEFR39hPyp9Q-DRd5euptsA

Diesen Beitrag stellte uns www.anpfiff.info ausnahmsweise in kompletter Länge zur Verfügung. Das fränkische Fußballportal hat aber noch ein paar Bilder mehr zu bieten und vor allem Andreas Sauers lesenswerten Steckbrief.



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