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Ausschluss vom Spielbetrieb: Warum Fortuna 96 Schweinfurt nun keine Fußballpartien mehr absagen muss

Keiler Helles

DÜRRFELD / SCHWEINFURT – Während die SG Dürrfeld/ Obereuerheim dank zweier Tore von Burhan Bayat (auf dem Bild) und dem mühevollen 2:1 an der Kirchweih gegen die SG Hausen/ Forst 2 vorerst gleich zog an der Tabellenspitze mit dem erst am Samstag spielenden FC Kleinsteinach, hat die Schweinfurter Fußball A-Klasse 4 nun nur noch zwölf Mannschaften. Nicht unerwartet wurde Fortuna 96 Schweinfurt vom Spielbetrieb ausgeschlossen.

Bei Abersfeld verlor man mit 0:12, dann mit 2:6 gegen die Schonunger Reserve. Die Partie in Untereuerheim wurde zur Wertung am Grünen Tisch, gegen Gochsheim 3/ Weyer wehrte man sich beim 0:1 mit Kräften. In Kleinsteinach traf Fortuna wieder nicht an, vergangenen Sonntag bei der SG Dürrfeld ebenso nicht – und das 1:12 zuhause zuvor gegen Pfaffendorf/ Gemeinfeld, als alleine Daniel Ruß für die Gäste vor den 30 Fans in den Wehranlagen ein halbes Dutzend Mal traf, war die finale Partie der Mannschaft von Spielertrainer Alexander Schad.

Wer drei Mal nicht spielen kann oder will, muss nun eben büßen. „Schuldhaft nicht zum Spielbetrieb angetreten“, seien die Schweinfurter, schreibt Kreisspielleiter Gottfried Bindrim in einer Pressemitteilung. „Daher wurde die Mannschaft nunmehr vom Spielbetrieb ausgeschlossen.“ Neue Punktewertungen gibt es nicht, da Fortuna 96 ja alle Partien verloren hatte.



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