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Die A-Klassen zum Schluss: Türkischer Triumpf im Schweinfurter Stadtderby, Torefestivals in Gruppe 3

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Torreich ging es in den letzten fünf Partien der Schweinfurter A-Klassen zu, die an diesem Sonntag in drei verschiedenen Gruppen stattfanden. Nur auf einem Platz fiel lediglich ein Treffer.

Das war in Pfaffendorf, wo die heimische SG (mit Gemeinfeld) das Meisterschaftsrennen in Gruppe 4 wieder so richtig spannend machte mit dem 1:0 gegen Tabellenführer SG Lendershausen/ Ostheim. Sogar die Hausherren mischen nun wieder mit im Aufstiegsrennen, in das mindestens sieben Teams verwickelt sind. Wenn es nach der Winterpause anfangs März weiter geht, dann gleich mal mit den Schlagerspielen zwischen Unterschleichach und Friesenhausen, Unterschleichach (eine Woche später) gegen Pfaffendorf/ Gemeinfeld, Neuschleichach gegen Prappach/ Oberhohenried und vor allem Friesenhausen gegen Lendershausen/ Ostheim, dem Duell Zweiter eggen Erster am 12. März.

In Gruppe 1 stand das Schweinfurter Stadtderby an, dass TürkGücü mit 3:2 bei der TG 48 für sich entschied, um wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Die Torschützen des Sonntags hießen Ömer Mert, Murat Odlukay und Bekim Mustafa auf Seiten der Gäste und Nour Basoun sowie Mohammad Rezai für die Turngemeinde.

17 Mal klingelte es auf drei Plätzen der Gruppe 3, die schon jetzt mit Spannung auf den 12. März blickt, wenn Tabellenführer SG Forst 2/ SG Hausen den Zweiten SG Stadtlauringen/ Ballingshausen empfängt. Die Nummer eins überwintert ganz vorne nach einem 4:1-Sieg beim VfR Hermannsberg-Breitbrunn 2, wo Marco Sobotta gleich drei Mal traf.

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Parallel drehte Stadtlauringen 2 in Ballingshausen nach einem 0:2-Rückstand das Spitzenspiel gegen den viertplatzierten FC Knetzgau doch noch in einen 4:2-Sieg. Matthieu Enge war zwiefacher Torschütze im Team von Trainer Hardy Baumgart. Und bei Schlusslicht SG Aidhausen 2 in Wettringen ließ es Daniel Weißkopf doppelt klingeln beim 6:0 des Tabellendritten Knetzgau/ Oberschwappach 2. Alle sechs Tore fielen erst nach der Pause.

Aufmacherbild von www_slon_pics auf Pixabay

Marco Sobotta (rechts)

 



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