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Die nicht mehr weiße Weste des Tages: Abersfelds Ausgleich dank drei Mal Rot für Kleinsteinach

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ABERSFELD – In der 15. von 22 Saisonpartien hat es den Tabellenführer der Schweinfurter Fußball-A-Klasse 4 ausgerechnet am letzten Spieltag vor der Winterpause nun doch erstmals erwischt. Nun gut, der FC Kleinsteinach verlor nicht. Aber er durfte erstmals keinen Sieg feiern.

Zur Abersfelder Kirchweih erwischte der Tabellendritte, die SG mit Löffelsterz und Reichmannshausen, vor immerhin offiziell 189 Zuschauern einen guten Start. Doch die schnelle Führung durch Alexander Matern konterte Jan Stühler seitens der Gäste ebenso schnell mit dem 1:1.

Fast eine Stunde lang fielen dann keine Tore mehr, ehe die Partie den fast doch erwarteten Gang zu nehmen schien, Kenny Reichart traf 20 Minuten vor dem Ende zum 1:2. Kurz danach saß auch noch der Abersfelder Jonas Löser die Gelb-Rote Karte.

Danach wurde es turbulent für Schiedsrichter Sascha Benz. Der zeigte zwischen der 78. und der 89. Minute drei Mal Gelb für Kleinsteinach und auch drei Mal dazu Rot: Mit Ampelkarten machten Nico Rieger, Jonas Schmiedel und Pascal Brünner viel Platz. Und mit zwei Mann mehr netzte Jan Stühler (auf dem Bild rechts, links Nico Rieger) zum 2:2 ein – und das auch noch mit einem Elfmeter.

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Angesichts des riesigen Rückstands von weiter 13 Punkten wird die SG den FC wohl nicht mehr einholen können, bleibt aber der Haupt-Kandidat für Rang drei, der 2022 ja zu Relegationsspielen berechtigt. Den Kleinsteinachern könnte aber am Sonntag die SG Dürrfeld/ Obereuerheim bis auf einen Zähler nahe rücken – wenn sie denn in Altenstein bei der SG Maroldsweisach gewinnt. Die ist Vierter und hat (noch) fünf Punkte Rückstand auf Abersfeld.



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