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Halbzeit für Fortuna 96 Schweinfurt: „Über Abstiegskampf reden wir kurz vor Saisonende!“

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Dieses Resultat sorgte vorvorvorletztes Wochenende natürlich für Aufsehen in der Schweinfurter Fußball-A-Klasse 4. Da gewann Fortuna 96 Schweinfurt das Stadtduell bei Kreisklassen-Absteiger Türkgücü Schweinfurt gleich mal mit 10:5. Danach stand für den Aufsteiger das nächste Derby an – diesmal zuhause. Und wieder mit Torfestival.

5:3 hieß es am Ende gegen zuvor bärenstarke Freie Turner Schweinfurt 3 in den Wehranlagen. Der schon fünf Mal erfolgreiche Fortuna-Spielertrainer Thomas Kutovenko konnte nicht dabei sein, er war krank an das Bett gefesselt. Und verpasste ein Stadtderby, das denkwürdig war: Zur Pause führte die FTS mit 3:1, ehe ab der 67. Minute ein Hattrick von Konstantin Pracht binnen einer Viertelstunde die Partie kippte.

Die erste von drei folgenden Auswärtspartien bei den SG´s in Untertheres, Wülflingen und Abersfeld endete mit einem zu erwartenden 0:5 beim Tabellenführer. Die zweite mit einem knappen 0:1 in Wülflingen. Danach sprach anpfiff.info mit dem erst verhinderten Spielertrainer, der in Ottendorf wenigstens wieder eingewechselt wurde, der letzten Sonntag aber wieder nicht an Bord war.

Herr Kutovenko, erstmal die Frage nach Ihrer Gesundheit: Befinden Sie sich wieder auf dem Weg der Besserung? Reichte die Kraft vorletztes Wochenende nur für 30 Minuten? Und gab´s vor Wülflingen wieder einen Rückschlag, weil Sie nicht gespielt haben?
Thomas Kutovenko: Die Kraft reichte nur für 30 Minuten, ja. Am 05.10 war die Hochzeit von unserem Konstantin Pracht und deswegen haben paar Spieler gefehlt. Am 06.10 musste natürlich auch noch die Hochzeit gefeiert werden.

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Rot für Alexander Stelli beim 0:1 in Wülflingen: Warum – und wie lange fällt er nun aus?
Thomas Kutovenko: Kein Kommentar…

Die SG Untertheres war zuvor eine Nummer zu groß?
Thomas Kutovenko: Die SG Untertheres gehört auch in die Kreisklasse.

Was hat man Ihnen denn berichtet vom Derby gegen die Freien Turner Schweinfurt 3 am vorvorletzten Sonntag? Da haben Sie was verpasst, was?
Thomas Kutovenko: Alle Spieler waren begeistert. Sie berichteten mir, dass sie endlich mal zusammen Fußball gespielt haben, was man auch am Ergebnis sah.

Was war das denn für ein Wahnsinns-Spiel am Sonntag zuvor bei Türkgücü? Sie liegen zur Pause 2:3 hinten, kassieren dann noch zwei Gegentore und gewinnen trotzdem zweistellig. Ein Spektakel für die leider nur wenigen Fans?
Thomas Kutovenko: Es war natürlich ein geiles Spiel. Aber wenn man zehn Tore schießt, dann sind fünf Gegentore zu viel. Fans waren doch ausreichend da…

Passend zum Fußball stellte www.anpfiff.info Thomas Kutovenko elf weitere Fragen und bekam vom Fortuna-Spielertrainer höchst lesenswerte Antworten. Das ausführliche Interview veröffentlichte das fränkische Fußballportal mit zahlreichen weiteren Fotos und Zusatzinformationen.



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