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Die Toptorjäger der Bezirksliga: Acht mit mehr als zehn, mit neun auf Rang zehn, mit 23 on the Top

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UNTERFRANKEN – Sie treffen ohne Ende. Also normaler Weise! Sofern Fußball gespielt wird, stehen die Torjäger der Bezirksliga Unterfranken Ost fast immer im Blickpunkt. anpfiff.info stellt sie nun vor und lässt sie verraten, wie sie ihre typischen Treffer erzielen. Heute Teil eins mit den ersten fünf Scharfschützen auf den Plätzen sechs bis neun.

Platz 9 – Florian Hetzel (TSV Forst, 9 Tore)

Der 31-Jährige hatte letzte Saison entsprechend seiner Rückennummer 17 Mal eingenetzt. Diese Runde scheint der bald scheidende und nach sechs Jahren zum TSV Grettstadt in seinen Wohnort wechselnde Spielertrainer der Forster diese Marke wieder knapp erreichen zu können – sofern denn nochmal gespielt wird. anpfiff.info hatte dem einstigen Kapitän des Regionalligisten Schweinfurt 05 bis vor kurzen fälschlicher Weise sogar zehn Tore zugesprochen. Doch beim 8:0 über Steinbach an Spieltag zwei machte nicht Hetzel das 5:0, sondren Philipp Fleischmann. Verkraftbar angesichts der Treffer zum 3:0 und 4:0, die auf sein Konto gingen…

Hetzels typisches Tor:
„Mein typisches Tor ist, wenn der Ball von einem Mitspieler zurück oder quer an den Sechzehner gelegt wird und ich dann zwischen elf und 20 Meter abschließen kann.“

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Seine Werte: 30, 17 (18/19); 28, 5 (17/18); 24, 4 (16/17); 29, 10 (15/16); 27, 21 (14/15 in der Kreisliga)

Platz 8 – Eric Renno (SG Oberschwarzach/ Wiebelsberg, 10 Tore)

Vier, vier, drei und fünf – das ist seit 2015 nicht gerade die Ausbeute eines echten Torjägers. Diese Runde aber läuft es gut bei Eric Renno, der teamintern seinen Spielertrainer Simon Müller als Goalgetter des Vereins ablöste und der mit schon jetzt der doppelten Zahl an Buden dafür sorgte, dass die SG aus den beiden Weinorten zur Corona-Pause noch vom Aufstieg in die Landesliga träumen kann. Sofern denn diese Saison nochmal eine Fortsetzung findet…

Rennos typisches Tor:
Spielertraineer Alexander Gress meint: „Eric hat viele Qualitäten und schon viele Tore auf unterschiedliche Weise geschossen. Allerdings ist er bei Standards und Flanken am torgefährlichsten. Vor allen Dingen mit dem Kopf. Seine etwas unrund wirkenden Bewegungsabläufe stören ihn dabei nicht (grinst)!“
„Bei einem typischen Eric Renno Tor habe ich immer von präzisen Flanken oder generell von einer guten Vorarbeit meiner Mannschaftskameraden profitiert. Die Mehrheit meiner Tore konnte ich deshalb per Kopf oder Fuß mit nur einem Kontakt erzielen. Typischerweise folgen aus meiner Sicht meine Tore durch Ballannahme, technischem Dribbling und Abschluss – egal wie, Hauptsache drin“, sagt Renno selbst.

Seine Werte: 21, 5 (18/19); 16, 3 (17/18); 19, 4 (16/17); 9, 4 (15/16)

Alle zehn Torjäger listet das fränkische Fußballportal www.anpfiff.info auf und stellt die Akteure vor – mit vielen Fotos. Das Aufmacherbild zeigt den besten Goalgetter, der die letzten beiden Jahre mit seiner Mannschaft knapp am Aufstieg in die Landesliga scheiterte.



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