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Essleben gegen Unterpleichfeld in Opferbaum: Mehr Derby geht fast gar nicht in der Bezirksliga

OPFERBAUM – Vergangene Saison waren die gegner noch ganz andere: Der TSV Unterpleichfeld spielte beispielsweise gegen Alemannia Haibach oder die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach, der TSV Essleben gegen Sömmersdorf/ Obbach/ Geldersheim oder die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach. Landesliga war hier der Alltag, dort die Kreisliga. Nun aber trifft man sich fast auf Augenhöhe in der Fußball-Bezirksliga Unterfranken Ost.

Wenn am Sonntag in Opferbaum (die Esslebener haben ja eigentlich eine SG auch noch mit Rieden…) die beiden TSV´s aufeinander treffen, dann trennen nach sechs Spieltagen jeweils acht Plätze wie Punkte die zwei ungleichen Lokalrivalen. Gerade mal sieben Kilometer müssen die Unterpleichfelder anreisen, verweilen in ihrem Landkreis Würzburg, weil die Esslebener ihnen entgegen kommen und die Partie am kurz entfernten Standort austragen.

Bislang können aber beide Vereine nicht ganz zufrieden sien mit dem Saisonverlauf. Eher vielleicht sogar noch der Aufsteiger, auch wenn der gerade mal drei Punkte auf dem Konto hat vom bislang einzigen Sieg gegen Stadtlauringen/ Ballingshausen. Das rettende Ufer ist noch nah – und die bisherigen anderen Gegner, vielleicht mal abgesehen vom TSV Großbardorf 2, der mit 4:3 gewann, waren recht namhaft.

Die Unterpleichfelder hingegen als Topfavorit auf den (Wieder-)Aufstieg patzten schon drei Mal. Das 1:1 gegen Aufsteiger TSV Abtswind 2 zuletzt war einfach zu wenig, das 1:2 zuvor bei der SG Heidenfeld/ Hirschfeld ohnehin. Bevor sieben Tage später der aktuelle Tabellenführer aus Forst nach Unterpleichfeld kommt, sollte diesen Sonntag ein Sieg gelingen.

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