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Gochsheims Kirchweihspiel naht: „Wenn man sich so anstellt wie wir….“

GOCHSHEIM – Nach fünf Partien liegt der TSV Gochsheim als Sechster der Fußball-Bezirksliga Unterfranken Ost aktuell fünf Punkte hinter Tabellenführer FC Thulba. Der amtierende Doppel-Vizemeister gilt ja als einer der Meisterschafts-Anwärter und spricht offen von Platz eins als denkbares Ziel diese Saison. Dann sollte es nun aufwärts gehen.

Das 2:2 jüngst im Kirchweih-Derby beim TSV Bergrheinfeld war zumindest schon mal eine Verbesserung zur Niederlage an selber Stelle und am selben Wochenende die Saison zuvor. Auch wenn man eine 2:0-Führung noch aus der Hand gab. Nun lädt man selbst zu Kirchweih und Nachkirchweih ein und steht vor einer Englischen Woche.

Vor dem Freitags-Heimspiel gegen die Sportfreunde aus Steinbach sprach anpfiff.info mit Dominik Ruh, dem einen Teil des Trainerduos.

Herr Ruh, 2:2 in Bergrheinfeld: Gut, wenn man die Niederlage dort ein Jahr zuvor denkt, oder schlecht, weil Ihr Team ein 2:0 verspielte?
Dominik Ruh: Schlecht, weil man eine 2:0-Führung nicht verschenken darf und schon gar nicht so, wie wir das in der zweiten Halbzeit gemacht haben. Wir waren leider weit nicht mehr so präsent wie in den letzten 25 Minuten der ersten Halbzeit und haben uns viel zu weit in unsere Hälfte drücken lassen. Trotz allem hatten wir genug Möglichkeiten, das dritte Tor zu schießen. Wenn man das aber nicht macht, kann das eben bedeuten, dass man ein 2:0 verspielt. Bergrheinfeld hat sich das Unentschieden redlich verdient und wir müssen weiterhin mit viel zu viel Gegentreffern hadern… Daran gilt es zu arbeiten.

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Was war mit Jan Deppert los? Warum musste ihr Keeper und Kapitän in Bergrheinfeld in der Schlussphase nach dem 2:2 ausgewechselt werden?
Dominik Ruh: Beim Abwehrversuch zum 2:2 hat Jans Kopf leider ganz unglücklich die Stollen eines unserer Abwehrspieler zu spüren bekommen. Das sah böse aus und er konnte nicht weiterspielen. Glücklicherweise ist nichts gebrochen, auch wenn es schlimmer ausgesehen hat… Dafür musste dann Daniel Meusel das Tor sauber halten.

www.anpfiff.info stellte Dominik Ruh sieben weitere Fragen und bekam höchst lesenswerte Antworten zurück. Das komplette Interview veröffentlichte das fränkische Fußballportal bereits Mitte der Woche – mit zahlreichen weiteren Fotos, Zusatzinformationen, einem Steckbrief des Schweizers (!) Ruh und seinem Dreamteam, zu dem unter anderem Daniel Tomitza, Joe Seufert und Rolf Heinikel gehören.



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