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Oberschwarzach-Wiebelsberg-Krise: „Aber am 1. Mai können wir unsere Saison vergolden!“

OBERSCHWARZACH / WIEBELSBERG – Nichts scheint aktuell mehr zu gehen bei der SG Oberschwarzach/Wiebelsberg, die ehrgeizig als aussichtsreicher Kandidat für wenigstens Rang zwei in der Fußball-Bezirksliga Ost ins neue Jahr startete, die jüngst aber in Dampfach die dritte Niederlage in Serie kassierte.

Ohne Sieg in 2019 ist der Relegationsplatz nun erstmal in weiter Ferne, wenngleich in den sechs ausstehenden Partien noch erreichbar. Zwei in Serie finden nun in einer Englischen Woche zuhause statt, wovor anpfiff.info die Trainer mal wieder zum immer interessanten Gespräch bat.

Herr Müller, Herr Gress, es kam in den letzten Jahren seltenst bis nie vor, dass anpfiff.info mal zum Kriesengespräch bat. Aber was läuft schief bisher in 2019?
Alexander Gress/Simon Müller: In der aktuellen Phase kommen wie so oft viele Kleinigkeiten zusammen. Wir starteten eigentlich in 2019 mit einem sehr ordentlichen Spiel gegen die FTS. In den darauffolgenden drei Partien schafften wir es trotz riesiger Spielanteile nicht, die Gegner zu besiegen. Da haben wir im Offensivspiel die letzte Sauberkeit und Klarheit vermissen lassen und uns dann immer wieder leichtfertig Gegentore gefangen. Gegen Dampfach war es ein Spiel auf Augenhöhe mit dem schlechteren Ende für uns. Allerdings muss man sich um uns keine Sorgen machen. Wir wissen, wo wir herkommen und wie wir aus dieser Phase auch wieder rauskommen.

Besonders das 0:1 zuhause gegen den Nachbarn, Kellerkind Wiesentheid, mag besonders weh getan haben. Hat Sie da die Personalie Hassan Rmeithi überrascht?
Alexander Gress/Simon Müller: Überrascht ja, da es ja doch eine sehr ungewöhnliche Konstellation ist. Allerdings hat uns das nicht allzu groß tangiert und geht uns ja auch nichts an. Die drei Punkte haben wir an dem Tag liegen gelassen aus den in Antwort eins genannten Gründen.

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Sie starteten ja wie erwähnt eigentlich überaus prima mit dem 2:2 gegen Tabellenführer Freie Turner Schweinfurt. Hat da vielleicht das späte 2:2 der FTS in der Nachspielzeit einen Knacks gegeben?
Alexander Gress/Simon Müller: Eine schwierige Frage – klar war dieser Ausgleich sauärgerlich, da wir ja mit einem Sieg auch unsere Siegesserie aus 2018 fortgesetzt hätten. Allerdings haben wir schon das Gefühl, dass die Mannschaft das verarbeitet hat.

Fünf weitere Fragen vor den Heimpartien Mittwoch und am Wochenende gegen Bergrheinfeld und Thulba stellte www.anpfiff.info an die beiden Oberschwarzacher Spielertrainer. Das ausführliche Interview, mit dem sich dann auch die Überschrift erklärt, veröffentlichte das fränkiche Fußballportal bereits am Dienstagmittag – mit zahlreichen weiteren Fotos und Zusatzinformationen.



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