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3:1 und 1:3: Ist Diebach ein Aufstiegskandidat und muss Waldberg/ Stangenroth bald in die A-Klasse?

Keiler Helles

WALDBERG / DIEBACH – The trend ist (not) the friend! Die Version der Verneinung gilt gerade bei Bayern München, aber auch bei einem Verein der Kreisklasse Rhön 2, der an sich ganz gut in die Runde startete. Während ein anderer anfangs einen stotterten Motor hatte und nun Gas gibt. Am Samstag spielten beide 3:1.

Oder 1:3, wie aus Sicht der SG Waldberg/ Stangenroth. Die gewann ihre ersten beiden Saisonspiele in Bad Bocklet und gegen Schondra jeweils mit 2:1. Nun aber setzte es daheim die fünfte Niederlage in Folge, bei der nur Elias Seufert (auf dem Aufmacherbild mit dem Ball vor dem Kopf) gegen den FC Bad Brückenau das vorüber gehende 1:2 erzielte. Bedeutet: Den vorletzten Platz!

3:1 hieß es am frühen Abend in Diebach, wo der SC den vierten Sieg aus den letzten sechs Partien einfuhr. Gegen die SG Oberthulba/ Hassenbach traf Florian Thurn früh und legten nach dem Ausgleich der Gäste in der Schluss-Viertelstunde Patrick Schmähling und Marcus Hein nach. Die ersten beiden Saisonpartien hatte die Elf des neuen Spielertrainers Daniel May noch verloren und hatte da sechs Punkte weniger als die Waldberger. Nun sind es 13 mehr, ist sie vorübergehend Dritter und klopft vorne an.



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