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Arnsteiner Fünfer-Pack in Theilheim zum Warmwerden vor dem Egenhausen-Schlager – MIT VIELEN FOTOS!

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THEILHEIM / ARNSTEIN – Der zählerlose Letzte erwartete den 29 Punkte besseren Zweiten: Es gab vor der Partie keinen Anlass daran zu glauben, dass sich der FC Arnstein, der zuhause schon das Hinspiel mit 6:0 gewann, nicht bei der SG Waigolshausen/ Theilheim/ Hergolshausen 2 würde durchsetzen können. Und zwar deutlich. So kam es dann auch in der Partie der Schweinfurter Fußball-Kreisklasse 1.

Am Samstag hatte der FV Egenhausen bereits vorgelegt mit dem 4:0 gegen Poppenhausen/ Kronungen. Am Sonntag legte zwei Stunden später im Vergleich zur Partie in Theilheim die SG Schleerieth nach mit dem 4:0 über Schnackenwerth/ Brebersdorf/ Vasbühl. Nur der Vierte Aufstiegskandidat im Bunde musste passen, die Schwanfelder Partie in Grafenrheinfeld, das Verfolgerduell also, fiel aus.

5:0 für die Gäste hieß es am Ende der 90 Minuten in Theilheim. „Das war im Großen und Ganzen so auch verdient“, weiß Arnsteins Spielertrainer Christopher Weeth. In den ersten 20 Minuten entschied Arnstein mit zwei Toren schon mehr oder weniger die Partie, „nach der Pause hatten wir einen Durchhänger. Aber schön, dass sich dann der ein oder andere Offensive noch belohnte. So viele Tore muss man ja auch bei einem Letzten auf dessen kleinen Platz erst einmal machen“, lobte Weeth die drei weiteren Treffer ab Mitte der zweiten Halbzeit.

Als Stefan Bernhard das zweite Mal zum 0:4 zuschlug und Waigo-Keeper David Harich noch am Ball war, da brachte es der Schlussmann der Hausherren auf den Punkt: „Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß…“ Auch für Trainer Stefan Ruhl war die Partie „ein Spiegelbild der bisherigen Saison. Sein Team ging an die Grenze, hatte vor dem 0:1 einen Aluminiumtreffer, als der Ball beim Schuss von Maximilian Fischer an die Unterkante der Latte flog. „Letztlich aber dürften wir uns auch in der Höhe nicht beschweren über die Niederlage!“ Doch die Roth Bier-Bomber gaben alles gegen den REWE-Werkself. Soviel zum Thema Trikotwerbung.

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Und so geht´s weiter: Die Arnsteiner bestreiten kommenden Sonntag das absolute Schlagerspiel gegen den FV Egenhausen und beenden das Spieljahr danach bei der SG Schnackenwerth/ Brebersdorf/ Vasbühl. Die Waigolshäuser Reserve verabschiedete sich bereits in die Winterpause. Nächster Termin ist der 20. März 2022 gegen den TSV Essleben 2.

„Ich hoffe, dass in der Winterpause ein paar Spieler zurück kommen“, sagt Stefan Ruhl, der schon in Theilheim im letzten Kreis des Jahres nach der Partie alle Hüte zog vor dem Team. „Kein Spiel zu gewinnen, das will natürlich niemand erleben. Aber die Stimmung ist gut. So muss das auch sein. Und wir haben ja auch keine zehn Stück heute bekommen…“

Bei Arnstein kribbelt´s aktuell noch. In Egenhausen hatte die Mannschaft ja mit 4:2 gewonnen. „Er war ein Spiel auf Augenhöhe mit einem verdienten Sieg nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung“, erinnert sich Christoph Weeth. Und auch daran, dass damals drei, vier seiner Jungs wegen Urlaub fehlten und zwei Akteure aus einer Verletzungspause zurück kamen. „Jetzt ist es das erhoffte Spitzenspiel, auf alle Fälle richtungsweisend, wenn auch noch nicht vorentscheidend. Wir wollen etwas mitnehmen. Oder besser: Dabehalten…“, lacht der Spielertrainer und ist „zuversichtlich mit dieser Truppe“. Mit einem Sieg würde Arnstein bis auf zwei Punkte heran kommen und hätte noch eine weitere Partie in der Hinterhand. Gelingt also noch in 2021 der Machtwechsel an der Tabellenspitze?

Fußball-Kreisklasse: SG Waigolshausen/ Theilheim/ Hergolshausen 2 – FC Arnstein: 0:5 (0:2)

Waigolshausen 2: David Harich – Maximilian Prowald, Pascal Dotzel, David Schimmel, Savio Müller, Simon Schimmel, Maximilian Fischer, Johannes Steinlein, Dominic Knittel, Julian Drescher, Aiman Chibani: eingewechselt: Michael Kexel, Florian Mahlmeister, Sami Chibani, Kilian Göpfert; Trainer: Stefan Ruhl.

Arnstein: Marvin Treutlein – Christoph Weeth, André-David Menzel, Fabian Machau, David Machau, Can-Luca Richter, Luca Sillner, Tim Kirchschlager, Florian Gehring, Stefan Bernhard, Noah Wintzheimer; eingewechselt: Julian Klein, Lennart Pfister; o.E.: Manuel Wecklein; Spielertrainer: Christoph Weeth.

Tore: 0:1 (17.) David Machau, 0:2 (20.) Noah Wintzheimer, 0:3, 0:4 (64., 80.) Stefan Bernhard, 0:5 (90.+3) Can-Luca Richter
Schiedsrichter: Wendelin Rath
Zuschauer: 45 (in Theilheim)

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