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Grafenrheinfeld gegen den Zweiten: „Das hätte einen Hauch von Hochmut!“

GRAFENRHEINFELD – Die ersten 13 Partien für den TSV Grafenrheinfeld nach dem Kreisliga-Abstieg in der Fußball-Kreisklasse 2? Durchwachsen, könnte man es ausdrücken. Bei Platz sechs mit 18 Punkten sind´s gerade mal fünf Zähler Abstand zu den gefährdeten Regionen, elf aber bereits nach vorne auf Platz zwei. Und der Zweite kommt nun…

Bevor der FC Fahr am Samstag seine Visitenkarte abgibt, sprach anpfiff.info mit dem neuen Spielertrainer Dimitry Martynow.

Herr Martynow, der Sieg gegen die SG Lindach/ Kolitzheim – die richtige Antwort auf die Niederlage zuvor bei der SG Rimbach/ Lülsfeld?
Dimitry Martynow: Ja, durchaus. Nach einer Niederlage ist er immer wichtig, den Kopf hoch zu nehmen und zu zeigen, was man eigentlich kann. Vor allem gegen Mannschaften, die „hinten“ stehen, ist das nicht immer ganz einfach.

Nach da zuvor wiederum drei Spielen ohne Niederlage und zwei Siegen: Wähnten Sie Ihr Team schon auf dem Weg nach noch weiter oben?
Dimitry Martynow: Nein, dafür wäre es in dieser Klasse deutlich zu früh und hätte einen Hauch von Hochmut. Wir schauen von Spiel zu Spiel.

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www.anpfiff.info stellte Dimitry Martynow sieben weitere Fragen und veröffentlichte das komplette Interview auf dem fränkischen Fußballportal mit zahlreichen weiteren Fotos, Zusatzinformationen und Martynows Steckbrief.



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