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Jan Graser vom SV Aura an der Saale: „Das 6:6 in Schondra war schon wirklich verrückt!“

AURA / SAALE – Acht Tore erzielte Jan Graser bei seinen 14 Einsätzen dieser Saison für den Rhöner Fußball-Kreisklassisten SV Aura, der nicht zuletzt deshalb an der Türe der Kreisliga schnuppert. Diese Erfolgsquote qualifizierte den 21-Jährigen für ein Interview mit FuSWball.de und Rhön1.News.

Bei welcher Partie hat´s Dir in der bisherigen Runde am meisten Spaß gemacht auf dem Platz und warum?
Jan Graser: Gute Frage. Der 3:1-Derbysieg gegen Sulzthal gehört schon zu meinen Favoriten. Aber das Spiel gegen Wollbach hat das nochmal getoppt. Nach einem 0:2-Rückstand drehen wir noch das Spiel und gewinnen dann mit 6:3. Damit hatte im Voraus niemand gerechnet. Man hatte in der ganzen Mannschaft gespürt, dass wir unbedingt die drei Punkte mit nach Hause nehmen wollen. Das war einfach eine geile Mannschaftsleistung und hatte vor den Zuschauern richtig Spaß gemacht.

Jan Graser

Welcher Mitspieler ist aus Deiner Sicht derjenige gewesen, den man in der ersten Serie besonders heraus heben muss – und warum?
Jan Graser: Ich würde sagen, es war in dieser Saison vor allem eine gute Teamleistung. Man hat gemerkt, dass jeder für den anderen gekämpft hat – und das ist auch einer der Gründe, weshalb wir bisher eine erfolgreiche Runde gespielt haben.

Und welcher Teamkollege sorgt in der Kabine für die beste Stimmung und wie?
Jan Graser: Da fallen mir so einige Kandidaten ein. Ich glaube, die Liste wäre etwas zu lang, um alle zu nennen.

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Welcher Gegner und gegebenenfalls Spieler dort hat Dich bislang am meisten beeindruckt?
Jan Graser: Am schwersten taten wir uns gegen die DJK Schondra. Das Rückspiel mit einem 6:6 war schon wirklich verrückt. Wir sind nie richtig ins Spiel gekommen und hatten durch das Pressing von Schondra viele Fehler gemacht, wodurch wir einige Gegentore kassierten.

Wo wird das Team im späten Frühjahr 2022 in der Tabelle landen? Was sind also Eure Ziele?
Jan Graser: Wir haben bisher eine gute Saison gespielt, daher muss das obere Tabellendrittel das Ziel sein.

Bei welchen Sponsoren und Unterstützern des Teams wollt Ihr Euch unbedingt bedanken?
Jan Graser: Ganz klar bei den Fans, dass sie jede Woche so zahlreich erscheinen, uns anfeuern und nach dem Spiel auch mal das ein oder andere Kaltgetränk ausgeben. Aber auch bei allen Helfern und der Vorstandschaft, ohne die das nicht möglich wäre.

Wenn demnächst vielleicht doch noch eine europäische Super-Liga kommt, für die man sich sportlich nicht qualifizieren muss – würdet Ihr Euch bewerben wollen?
Jan Graser: Auf keinen Fall.

Wir danken für das Gespräch und wünschen alles Gute!

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