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Trennung von den Füchsen: Burgpreppachs Spielertrainer Manuel Aumüller kehrt nach Ebern zurück

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BURGPREPPACH – Füchse sind ja bekanntlich schlau. Doch erst im nächsten Sommer wird sich heraus stellen, ob der TSV Burgpreppach, dessen Fußballer ja mit tierischen Beinamen unterwegs sind, alles richtig gemacht hat mit der Entscheidung, Ende des Jahres den Trainer zu wechseln.

Rückblende: Im Dezember 2018, also genau vor vier Jahren, übernahm Manuel Aumüller das Team als Spielertrainer. Der heute 30-Jährige beendete damals das Wechselspiel mit Interimslösungen, nachdem Markus Simon, heute bei Kreisligist TSV Aidhausen, 2017 nach vier erfolgreichen Jahren ging, in denen er die Burgpreppacher erst zur Meisterschaft in der A-Klasse führte und dann zu den Plätzen sieben und sechs in der Kreisklasse.

Nacgfolger André Stößlein ging bald wieder – ehe unter Markus Rappelt der Klassenerhalt über die Relegation gelang. Auf ihn folgte Marco Landgraf, dann übernahmen Fabian Busch und Peter Herold, ehe die Füchse den Pfarrweisacher Aumüller holten, der zuvor für Ebern, Mürsbach und Oberhaid aufgelaufen war.

Unter dem neuen Mann mit dem markanten Bart rettete sich der TSV wieder in die Relegation, diesmal wurde der TSV Gochsheim 3 geschlagen, nachdem ein Jahr zuvor die SG Stadtlauringen/ Ballingshausen 2 bezwungen wurde. Es folgte Rang zehn in der Corona-Saison, vergangene Runde wieder Platz zwölf mit Relegation und der Rettung mit zwei Siegen über Stettfeld und Lußberg-Rudendorf.

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Unten geht´s weiter…

Nur 15 Punkte aus 17 Partien bedeuten aktuell ein Überwintern auf Platz 14 und als Drittletzter. Vor der Pause verloren die Burgpreppacher fünf Mal in Serie mit 2:18 Toren. Kurios: Vorher gewann sie vier Mal in Folge (gegen allerdings überwiegend Kellerkinder), nachdem sie zuvor wiederum nach dem Auftaktsieg in Augsfeld sieben Mal nacheinander verloren hatten, darunter in Goßmannsdorf, wo FuSWball.de im Rahmen eines Topspiels vor Ort war.

Nach 13 Einsätzen für dic Füchse in der laufenden Runde endet nun die Ära Aumüller. Er wechselte als Spieler zum TV Ebern, für den er von 2013 bis 2017 schon auflief. Der souveräne Tabellenführer der Coburger Kreisliga steht vor der Rückkehr in die Bezirksliga, wo man 2016/17 letztmals spielte.

Seitens des TSV Burgpreppach wurden noch keine Angaben gemacht, wer als Verantwortlicher in der Restserie den Absturz in die A-Klasse verhindern soll. Denkbar scheint, dass Moritz Busch bis zum Sommer das Amt übernimmt.

Der scheidende Spielertrainer verweist auf den beiderseitig gefassten Entschluss der Trennung nach einem guten Gespräch. „Die Vereinsseite will einen neuen Impuls setzen. Und ich möchte sportlich nochmal mehr heraus holen. Deshalb der Wechsel in die Kreisliga – und vielleicht nächste Saison mit Ebern in die Bezirksliga“, sagt Manuel Aumüller.

„Es steht schon seit längerer Zeit fest, dass wir uns im Sommer getrennt hätten. Und nach einem Gespräch vor gut zwei Wochen war es sowohl für Manuel, als auch für uns die beste Entscheidung, die Zusammenarbeit schon jetzt zu beenden. Beide Seiten wollten es ermöglichen, schon im Winter einen Neuanfang zu starten. Wir sind im Guten auseinander gegangen und hoffen, dass wir zur Rückrunde einen Trainer finden, der auch über den Sommer hinaus das Traineramt begleitet“, sagt Fabian Busch.

https://in-und-um-schweinfurt.de/fussball/fussball-kreisklassen/kein-heisser-gossmannsdorfer-brei-siegt-gegen-saure-burgpreppacher-fuechse-aepfel-mit-vielen-fotos/

 

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