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Der FC Gerolzhofen zieht Bilanz: „Der Aufstieg in die Bezirksliga muss stehen!“

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GEROLZHOFEN – Der FC Gerolzhofen überwintert als Tabellenführer der Schweinfurter Fußball-Kreisliga 1, hat aber bereits 18 Mal gespielt, drei Mal mehr als der TSV Ettleben/ Werneck, der aber mit nur drei Punkten weniger Platz zwei belegt. Gut möglich also, dass der Aufsteiger im neuen Jahr vorbei ziehen könnte.

Der bald scheidende Spielertrainer Julian Göbel stellte sich den Pausenfragen von anpfiff.info.

Herr Göbel, waren Sie angesichts der Heimniederlage gegen Eisenheim/ Wipfeld und dem daruf folgenden Remis in Essleben froh, als nach diesen beiden Sieglosen Partien Anfang Dezember die Winterpause begann?
Julian Göbel: Es war für uns eine lange und aufreibende Vorrunde mit vielen Verletzungen und Ausfällen, daher war es dann an der Zeit, in die Pause zu gehen.

Sie spielen nur noch zehn Mal, Ettleben muss patzen, wenn Sie Erster bleiben wollen. Allerdings hat der TSV zwei Doppel-Einsätze an Wochenenden in 2020. Hoffen Sie da ein bisschen, dass Ihrem Rivalen die Kräfte ausgehen können?
Julian Göbel: Ich glaube nicht, dass Ettleben die Kraft ausgeht! Letztendlich müssen wir unsere Spiele alle gewinnen, wenn wir das schaffen muss Ettleben unabhängig vom Spiel gegen uns eimal patzen. Passieren kann das jederzeit, aber das liegt nicht in unseren Händen.

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Am letzten Spieltag kommt es zum Auswärtsspiel bei Ettleben/ Werneck. Wenn wir Ihnen da ein Endspiel um Platz eins garantieren, würden Sie unterschreiben?
Julian Göbel: Vor einigen Wochen hab ich gesagt, mir wäre es recht, dass wir die Saison zu diesem Zeitpunkt für uns entschieden haben. Jetzt würde ich unterschreiben.

www.anpfiff.info stellte Julian Göbel 26 (!) weitere Fragen wie die unten stehende. Das komplette, ausführliche Interview veröffentlichte das fränkische Fußballportal mit zahlreichen weiteren Fotos und Zusatzinformationen. anpfiff.info beleuchtet während der Winterpause auf diese Art die Situation bei einem jeden Verein des Spielkreises. Es lohnt sich also jeden Tag ein Blick auf das Portal. Und natürlich ist ein Abo für anpfiff auch ein ideales Geschenk selbst weit nach Weihnachten…

Ist denn schon klar, ob Sie über den Sommer hinaus Trainer bleiben? Falls nein, wann fällt denn die Entscheidung und wohin geht Ihre Tendenz?
Julian Göbel: Es ist seit Oktober klar, das es nach drei Jahren für mich und Fabian Weingärtner als Trainer gut ist. Es war eine schwere Entscheidung, aber für die Entwicklung der Mannschaft aus unserer Sicht das beste.
(Anm.d.Red.: Zur neuen Saison übernimmt Steffen Rögele.)



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