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Sömmersdorf in Geldersheim gegen Volkach: „Gesehnt nach einem, der von außen coacht!“

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GELDERSHEIM / SÖMMERSDORF / OBBACH – Bei der SG Sömmersdorf läuft´s zuletzt einingermaßen. Unter dem neuen Trainer Pero Skoric gewann das Team drei von vier Spielen, verlor nur knapp in Gerolzhofen, schlug zuletzt in Geldersheim die DJK Schwebenried/ Schwemmelsbach 2 glatt mit 4:0. Nach einem Wochenende (Kirchweih-)Pause wird am selben Ort nun wieder gekickt.

Bevor der VfL Volkach seine Visitenkarte abgibt, sprach anpfiff.info mit dem 28 Jahre alten SG-Kapitän Sebastian Schirmer.

Herr Schirmer, seit Pero Skoric Trainer ist, haben Sie in jedem Spiel getroffen. Reiner Zufall? Oder spielen Sie anders, Sie persönlich vielleicht offensiver?
Sebastian Schirmer: Ich spiele seitdem auf der 6er Position, also eher defensiver. Davor habe ich anfangs auf der Außenbahn gespielt und ab und an auf der 10. In der Mitte fühle ich mich auf alle Fälle wohler und kann meine Stärken besser ausspielen – und deswegen klappt das mit dem Toreschießen im Moment auch wieder besser.

Haben Sie sich denn am spielfreien Wochenende eine andere Partie angeschaut oder einfach mal die Beine hoch gelegt? Ihr nächster Gegner Volkach kickte ja auch nicht…
Sebastian Schirmer: Ich habe das freie Wochenende mal für andere Dinge genutzt, wo man sonst meist wegen Fußball nicht dazu kommt.

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Blöde, wenn man nach einem 4:0-Sieg eine Pause einlegen muss, anstelle den Lauf weiter ausnutzen zu können?
Sebastian Schirmer: Natürlich ärgerlich, wenn der Rythmus etwas verloren geht, allerdings kann man auch noch mal Kraft tanken, da die letzten Spiele wegen den Platzverhältnissen sehr anstrengend waren.

Die einzige Niederlage unter Skoric mussten Sie bei Spitzenreiter FC Gerolzhofen einstecken, als Sie nach einem 1:0 durch Ihr Tor noch mit 1:2 verloren. War auch da mehr drin?
Sebastian Schirmer: Wir haben es verpasst, in der ersten Hälfte das zweite Tor zu schießen. Da waren wir sehr gut in der Partie und hatten noch die ein oder andere sehr gute Möglichkeit. Gerolzhofen kam nach der Halbzeit gut aus der Kabine und hat sehr viel Druck gemacht. Da waren wir einfach zu passiv und aufgrund des hohen Aufwandes in der ersten Halbzeit haben uns am Ende die nötigen Körner gefehlt.

Was macht Skoric anders als sein Vorgänger Dominik Barth?
Sebastian Schirmer: Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist, dass wir mit Pero einen Trainer haben und mit Domi einen Spielertrainer hatten. Vielleicht haben wir uns Spieler alle einfach nach einem Trainer gesehnt, der uns von außen coacht, da wir zuvor mit Daniel May schon einen wirklich herausragenden Spielertrainer hatten. Deswegen war das für Domi eine wirklich schwierige Aufgabe. Pero´s Idee vom Fußball hat uns Jungs von Anfang an gepackt. Er hat unwahrscheinlch viel Erfahrung als Spieler bzw. Trainer, hat eine klare Vorstellung, was er von uns verlangt – und wir wissen was auf dem Platz zu tun ist.

www.anpfiff.info stellte Sebastian Schirmer sieben weitere Fragen und bekam sehr interessante Antworten. Das fränkische Fußballportal veröffentlichte das ausführliche Interview mit zahlreichen weiteren Fotos und Zusatzinformationen bereits Anfang der Woche. Und mit Schirmers Steckbrief sowie seinem Dreamteam.



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