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Stell Dir vor, Du fährt zu einem Bezirksliga-Absteiger – und gewinnst mit 8:1…

STEINBACH / HASSFURT – Am Donnerstag zuvor fertigten die Sportfreunde Steinbach auswärts noch die SG Sennfeld mit einem 6:0 ab. Für den Absteiger aus der Bezirksliga war danach klar, dass die Saison mehr oder weniger gelaufen ist. Hinten brennt nichts mehr an, nach vorne geht gar nichts mehr. Ein bisschen andere Teams ärgern wollte man trotzdem noch…

Diesen Mittwoch ging das in die Hose. Denn es kam der FC Haßfurt, inzwischen als Zweiter hinter dem FC Sand 2 heißer Anwärter für Relegationsspiele. Unfassbarere Weise hieß es am Ende 1:8. Nur Lars Tully (auf dem Beitragsbild rechts) traf für die Mannschaft von Spielertrainer Stefan Seufert (auf dem Aufmacherfoto) zum zwischenzeitlichen 1:3. Bei den Gästen überragte Maximilian Mahr mit vier Toren, darunter einem verwandelten Elfmeter.

Im zweiten Mittwochsspiel ging es ebenso vogelwild zu. Die Sportfreunde aus Unterhohenried werden es nach dem 3:4 gegen den VfR Herrmannsberg-Breitbrunn schwer haben, noch aus dem Keller zu kommen. Jeweils zweifache Torschützen dieser Partie waren bei den Hausherren Maximilian Müller und bei den Gästen Tobias Kundmüller.

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Weiter geht´s schon am Donnerstagabend, wenn der TV Jahn Schweinfurt gegen Aidhausen unbedingt siegen muss, um seine Chancen auf Rang zwei zu wahren. Freitag ist dann die Partie zwischen Hofheim und Königsberg nicht nur ein Derby, sondern auch ein echter Abstiegs-Knaller.

Samstag wollen es die Steinbacher gegen Tabellenführer Sand 2 und die Unterhohenrieder gegen den FC Haßfurt im Derby zuhause besser machen als am Mittwoch. Und am Sonntag dürfen mit der SG Sennfeld in Eltmann und dem SC Hesselbach bei Herrmannsberg-Breitbrunn auch die beiden Mannschaften aus dem Landkreis Schweinfurt wieder ran.

In der Kreisklasse 1 sorgten zwei Tore des eingewechselten Maximilian Schmitt (auf dem Bild oben links) für einen 3:1-Sieg des TSV Gretsttadt beim SV Mühlhausen/ Schraudenbach. Für die Gäste, die nun am Sonntag die heute im Kellerknaller gegen Schwebenried-Schwemmelsbach 2 spielende SG Sömmersdorf empfangen, bedeutete das den sicheren Klassenerhalt. Der SV aber, nun gegen Tabellenführer TSV Abtswind 2 gefordert, muss noch bangen.



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