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Warum Oliver Schönwiesner nicht mehr Trainer des FC Strahlungen ist

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STRAHLUNGEN – Drei Siege aus zwölf Partien, auswärts noch gar kein Dreier, Platz sieben der Rhöner-Fußball-Kreisliga: Das ist kurz vor der Halbzeit dieser Saison nicht unbedingt das, was man sich beim FC Strahlungen erwartet hat. Nach dem 0:2 gegen Kellerkind FC Rottershausen und vor dem zweiten Heimspiel in Folge gegen die SG Urspringen/ Sondheim trennten sich nun die Wege von Verein und Trainer Oliver Schönwiesner.

Auslöser war die Leistung der Mannschaft vergangenes Wochenende. Die Initiative zur Trennung ging vom Coach aus. Der Verein schlug ein, auch aus Angst, noch weiter in die Abstiegszone abzurutschen nach zuletzt nur noch einem Sieg aus den vergangenen neun Partien – ausgerechnet gegen das andere kriselnde Team vom SV Ramsthal.

Schönwiesners Nachfolger wird Benedikt Bötsch als Spielertrainer. Er hatte zusammen mit Bernd Müller in der Zeit vor Schönwiesner das Team nach dem Abstieg aus der Bezirksliga immerhin auf Rang sieben geführt. Es folgte unter Schönwiesner Rang fünf. Wiederum Platz sieben aktuell genügt nun den Ansprüchen nicht mehr.

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Kurios: An sich sollte längst Thomas Gerstner (zuvor TSV Bergrheinfeld) die Strahlunger als Nachfolger von Schönwiesner coachen. Doch nach der Vermedlung der Verpflichtung wurde später bekannt, dass Gerstner aus privaten Gründen doch nicht kommen wird. Also einigte Man sich auf eine Fortsetzung der Bezeihung, die nun endete. Oliver Schönwiesner hat nun wieder mehr Zeit, um die Partien seines Sohnes Björn zu beobachten, der seit dem Sommer ja für Regionalligist TSV Aubstadt spielt.



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