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Der Derbysieg des Tages: Ist Tobias Strobl nächste Saison ein Spieler der Fußball-Bayernliga?

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SCHWEBENRIED / FUCHSSTADT – 363 Zuschauer: Das ist doch mal eine tolle Kulisse! In Schwebenried sahen die Fans ein heißes Landesliga-Derby und einen 3:2-Sieg der gastgebenden DJK über den FC Fuchsstadt.

Das war der Einzug in die Meisterrunde 2022, weil Rottendorf überraschend mit 0:3 bei Schlusslicht Kleinrinderfeld spielt. Damit geht es für die Schwebenrieder nächstes Jahr um den Aufstieg in die Bayernliga. Völlig verdient nach zuletzt sech Siegen in Serie.

Im Derby trafen zunächst zwei Marcels für die Gastgeber: Kühlinger und Behr (auf dem Bild rechts), ehe Markus Mjalov (der spät wie sein Teamkollege Luca Raab vom Platz flog) verkürzte. Doch dann schlug wieder die Stunde des eingewechselten Tobias Strobl. Das 3:1 des Trainers der Schweinfurter Schnüdel machte fast alles klar. Ehe Marcel Frank nochmal verkürzte und die Schlussphase heiß wurde.

Die Schwebenrieder, gecoacht von Daniel Kemmer für den erkrankten Dominik Schönhöfer, nehmen nicht nur die optimalen sechs Punkte aus den Derbys mit in diese Aufstiegsrunde, sondren auch vier gewonnene gegen Haibach. Nur gegen Röllbach unterlagen sie zwei Mal. Fuchsstadt startet im neuen Jahr chancenlos, was den Aufstieg betrifft, nimmt man doch nur einen einzigen von 18 möglichen Zählern mit in die zweite Hälfte der Saison.

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In Höchberg und in Unterpleichfeld stehen für beide Teams kommenden Samstag aber erst noch (unbedeutende) Auswärtsspiele an.



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