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Die aus der Hand gegebene Aufstiegschance zur Bayernliga: Die FTS kann gegen Schwebenried einfach nicht siegen

SCHWEINFURT – Waren es in der Vorrunde noch der FC Geesdorf und der FC Lichtenfels, gegen die die Freien Turner Schweinfurt nahezu alle Chancen auf einen Platz ganz oben verspielten, so entpuppt sich nun die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach als Angstgegner, der am Samstag wohl endgültig alle Träume der FTS von Platz zwei in der Meisterrunde der Fußball-Landesliga Nordwest beendete.

Schon an Ostern triumphierte die DJK nach einem Remis im Pokal im anschließenden Elfmeterschießen. Vergangenen Dienstag gewannen die Schwebenrieder das erste Punktspiel daheim deutlich mit 4:1. Und beim schnellen Wiedersehen an der Maibacher Höhe halt den hausherren auc das frühe 1:0 durch mal wieder Dominik Popp nichts. Marcel Kühlinger (auf dem Aufmacherbild bei einem Fallrückzieher), der schon den entscheidenden Pokal-Elfmeter verwandelte, glich nach der Pause aus.

Die neue Ausgangslage nun ist klar: Durch den parallelen 5:3-Sieg in Lichtenfels hat der TuS Röllbach jetzt Platz zwei in der Hand, muss nur noch kommenden Samstag zuhause Coburg schlagen und wäre dann als Vizemeister bereits für Aufstiegsspiele zur Bayernliga Nord qualifiziert – und das finale Heimspiel der erst noch nach Rottendorf reisenden FTS hätte keinerlei Bedeutung mehr.



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