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Letztmals Landesliga: Für die regionalen Vereine ist´s ein Ausklang ohne Brisanz

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SCHWEINFURT / GOCHSHEIM – Wie lautet es, das Fazit der lokalen und regionalen Fußball-Landesligisten aus dem Großraum Schweinfurt und der Rhön? Man kann jetzt schon bilanzieren, auch wenn am Samstag nochmal gespielt wird. Ohne Brisanz für die fünf Teams.

Der FC Geesdorf blickt natürlich auf ein überragendes Jahr zurück, fegte auch durch die Meisterrunde und kann seinen Vorsprung auf den Tabellenzweiten von aktuell zehn Punkten am Wochenende sogar noch ausbauen. Die Heimpartie gegen den müde wirkenden TSV Rottendorf ist die vorerst letzte in der Landesliga. Danach geht es eine Etage weiter oben unter anderem ins Derby gegen den TSV Abtswind.

Foto: FC Geesdorf Facebook

Die DJK Schwebenried-Schwemmelsbach hat ja bereits Urlaub, das 0:5 zuhause gegen Geesdorf beendete eine nicht ganz so gut gelaufene Aufstiegsrunde. Die immerhin erreicht zu haben war aber schon eine ganz große Nummer in einer Saison, die auch von Vorzeitigen Aus von Trainer Dominik Schönhöfer geprägt war. Auf ein Neues ab Juni/Juli mit Thomas Cäsar aus Bergrheinfeld an der Seite von Felix Zöller.

Nur zwei Mal verloren die Schwebenrieder in 2022 nicht: Ausgerechnet beide Male gegen die Freien Turner Schweinfurt, die mit etwas mehr als dem nur einen von sechs möglichen Punkten nun ein Endspiel gehabt hätten gegen Röllbach zuhause an der Maibacher Höhe um Platz zwei. So kann´s auch Rang vier werden. Je nach Ausgang und wie der FC Lichtenfels spielt.

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Und der erwartet den FC Fuchsstadt, das Schlusslicht, bei dem auch die Luft raus war nach dem Einzug in die Top-Neun der Landesliga Nordwest. Nach zuletzt fünf Niederlagen ist man am Kohlenberg froh, dass die Runde am Samstag ab 15.45 Uhr beendet ist.

In der Qualifikationsrunde machte der TSV Gochsheim frühzeitig klar, dass er unbedingt eine weitere Saison in der Landesliga spielen möchte. Das klappte sogar noch eher als gedacht, auch weil freilich die Euerbacher schon im Winter aufgaben und die Viktoria aus Kahl ihren Rückzug am Saisonende ankündigte. Dort verloren die Gochsheimer zuletzt erstmals auswärts, können also nicht mehr Erster werden, sollten aber am Samstag um 14 Uhr zum Abschluss ihre bescheidene Heimbilanz von 1-3-3 gegen den TSV Lengfeld aufpolieren. Allerdings: Der Gegner aus Würzburg muss siegen, um Relegationsspiele zu vermeiden.

Auf ein Neues danach, dann mit der DJK Dampfach als Aufsteiger aus der Bezirksliga und dem FC Sand als Absteiger aus der Bayernliga. Vor allem für die Gochsheimer und die Freien Turner Schweinfurt bedeuten diese Gegner eine Aufwertung. Neue Derbys, neues Glück?



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