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Bamberg erwartet Eltersdorf: Beim Bayernliga-Schlager sind fünf ehemalige Schweinfurter mit beteiligt

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BAMBERG / ERLANGEN – Ein Dutzend von 34 Partien sind vorbei und damit bereits mehr als ein Drittel der Saison in der Fußball-Bayernliga Nord. Die DJK Gebenbach hat zwar noch die Nachholpartie am 28.09. in Feucht in der Hinterhand und kann sich am Freitag mit einem Heimsieg gegen Regensburg 2 auf Platz zwei vorschieben. Das ändert aber wenig daran, dass am Samstag ein echter Knaller steigt…

Und zwar im Fuchs-Park zu Bamberg: Der FC Eintracht, letzte Saison lange ganz oben, dann aber hinter den Regionalliga-Aufsteigern aus Vilzing und Ansbach und trotz an sich toller 69 Punkte nach 34 Partien (Schnitt von 2…) nur Vierter hinter auch noch dem ATSV Erlangen, will es diese Saison wissen. 29 Zähler aus den ersten zwölf Partien bedeuten Rang ein….

Und nun kommt der aktuelle Zweite nach Bamberg. Nicht um Bier zu trinken. Nein: Regionalliga-Absteiger SC Eltersdorf, verdrängt von den Ansbachern, reist mit 26 Punkten an, verlor in Großbardorf und Weiden an den ersten vier Spieltagen, ist danach genauso auf Erfolgskurs wie die Bamberger, die nach dem 0:1 beim Würzburger FV am ersten Spieltag nichts mehr anbrennen ließen.

Warum so viele Ex-Schweinfurter und Unterfranken bei diesem Spitzenspiel dabei sein werden? Weil erstens schon mal die beiden Trainer eine Schnüdel-Vergangenheit haben. Bernd Eigner, heute 50 Jahre alt, war als Ebelsbacher im Jugendbereich in Stettfeld aktiv. Über die Schweinfurter kam er Mitte der 90er Jahre in den Profifußball, spielte für FC St. Pauli, Arminia Bielefeld, Hannover 96, Eintracht Braunschweig und den SC Paderborn, sogar in der 1. Bundesliga. 1994 war er dabei, als Vestenbergsgreuth die Münchner Bayern aus dem DFB-Pokal schoss. Oliver Kahn würde ihn zu gernbe als Nachfolger von Julian Nagelsmann verpflichten. Eigner aber, zuvor Trainer beim FC Sand, bleibt lieber den Eltersdorfern – siet 2016 – treu.

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Unten geht´s weiter…

Jan Gernlein (links) und Tobias Strobl

Bei ihm im Kader: Christopher Kracun und Alexander Piller, beide inzwischen 29, Ex-Schnüdel wie Tobias Herzner, 32, der wie Piller keine so ganz großen Duftmarken in Schweinfurt setzte. Anders als Kracun, dessen Freistoß-Qualität so mancher noch heute hinterher trauert.

Und die Bamberger? Haben mit Björn Schönwiesner, der aus Aubstadt kam, den besten Torschützen im Team, mit Fabio Reck einen Sennfelder, den beim FC 05 niemand so richtig etwas zutraute, und mit Jan Gernlein einen Trainer, der loyal war zum am 1. April überraschend entlassenen Tobias Strobl, der danach den Frust eines auseinander fallenden Teams nicht aufhalten konnte, der nun aber eine Eintracht steuert, die auch ohne Top-Talent Jakob Tranziska, der nach der Zwischenstation Mainz 05 inzwischen beim FC Flyeralarm Admira Wacker Mödling in Österreich in der 2. Liga spielt.

Ach ja: Peter Heyer, inzwischen 42 Jahre alt, kam letzte Saison auch noch fünf Mal zum Einsatz für die Bamberger. Noch ein Ex-Schnüdel, der am Samstagnachmittag sicherlich Zuschauer sein wird beim ober-/mittelfränkischen Schlagerspiel der Fußball-Bayernliga Nord. Eines der beiden Teams könnte nächste Saison Gegner der Schnüdel sein. Ob in der Regional- oder der Bayernliga hängt auch davon ab. ob der FC 05 ab der Partie Freitag in Pipinsried wieder die Kurve bekommt…

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