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Ein Vierkampf vorne – und vier Unterfranken bangen um die Bayernliga-Zugehörigkeit

BAMBERG / SAND – Vier Spieltage vor Saisonende spitzt sich die Lage in dre Fußball-Bayernliga Nord zu. Um Meisterschaft, Aufstieg und Platz zwei kämpfen noch vier nahezu gleichstarke Teams. Unter denen: Keine Unterfranken, denn die tummeln sich bangend im Keller…

Vilzing 69 Punkte, Ansbach 69, Eintracht Bamberg 68 und der ATSV Erlangen 66 – vorne geht es knallhart eng zu nach Ansbachs 6:0 gegen Abtswind, Vilzings 4:0 gegen Don Bosco Bamberg, Eintracht Bambergs 3:0 in Karlburg und dem überraschend knappen 2:1 der Erlanger über Schlusslicht Seligenporten. Das Team von Trainer Gerd Klaus gilt als wahrscheinlich einziger Fix-Absteiger, kann aber zumindest den Vorletzten FC Sand noch einholen, der das Kellerduell bei Vatan Spor Aschaffenburg verlor. Vor beiden: Karlburg und der Würzburger FV, mutmaßlich alles Releganten, nachdem Ex-Schlusslicht Cham weiter von Sieg zu Sieg eilt.

Schon unter der ersten Mai-Woche geht es in acht Spielen um jeweils fast schon alles oder nichts. Dienstag erwartet Aschaffenburg Karlburg, spielt Feucht gegen Vilzing, Seligenporten gegen Cham, Erlangen gegen Eintracht Bamberg. Mittwoch empfängt Sand Gebenbach, kickt Hof gegen Ansbach. Freitag ist schon wieder Seligenporten gegen Ammerthal dran und Großbardorf gegen Erlangen.

Samstag spielen der Würzburger FV gegen Ansbach, Hof gegen Aschaffenburg, Sand gegen Vilzing, Eintracht Bamberg gegen Neumarkt und Cham gegen Feucht, Sonntag dann Don Bosco Bamberg gegen Karlburg. Und wo weiter, und so fort, Spannung hier wie da. Entschieden ist noch gar nichts.

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