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Aubstadts Höhenflieger Steffen Behr: „Nichts ist schöner, als begraben jubeln zu dürfen!“

HERGOLSHAUSEN / AUBSTADT – Sein erstes Tor überhaupt in der Fußball-Regionalliga bedeutete in Bayreuth in der Nachspielzeit den schon 18. Saisonpunkt im elften Spiel für den TSV Aubstadt. Nun hat sich auch Steffen Behr als tauglich für Treffer bei den Grabfeldern herausgestellt. Der Höhenflug geht weiter – und führt nun zu einem wieder außergewöhnlichen Heimspiel.

Am Samstag kommt mit dem FV Türkgücü München der Meister der Bayernliga Süd zu dem aus dem Norden. Im Schulstadion werden wieder an die 1000 Zuschauer erwartet. Vorher sprach anpfiff.info mit dem 24 Jahre alten Behr.

Herr Behr, wie kamen Sie denn am Samstag in die Situation zu treffen? Schildern Sie uns doch bitte mal das späte Tor in Bayreuth!
Steffen Behr: Aufgrund der Tatsache, dass der kopfballstarke Christian Köttler verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, schickte mich unser Trainer für die Standards mit nach vorne.
Ein langer Ball wurde zunächst zu Martin Thomann abgewehrt, der den Ball zu mir brachte. Den ersten Schuss konnte mein Gegenspieler noch blocken, wobei wir beide zu Boden fielen. Aber im Liegen reagierte ich etwas schneller als er und konnte den Ball ins Tor schießen.

Und danach war der Jubel riesengroß?
Steffen Behr: Einen schöneren Jubel, als unter der Mannschaft begraben zu werden, gibt es wohl kaum.

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www.anpfiff.info stellten Steffen Behr sieben weitere Fragen und bekam höchst lesenswerte Antworten zurück. Das fränkische Fußballportal veröffentlichte das ausführliche Interview mit dem 24 Jahre alten Hergolshäuser mit zahlreichen weiteren Fotos und Zusatzinformationen sowie seinem Steckbrief bereits am Mittwochmorgen.



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